In Schweden neu anfangen?

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Thosa
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In Schweden neu anfangen?

Beitrag von Thosa »

Hallo zusammen ,

wir sind hier neu im Forum😁und auch bei uns dreht sich alles um eine eventuelle Auswanderung nach Schweden. Leider ist Deutschland nicht mehr das, was es mal war😕. Gerne wĂŒrden wir ein StĂŒck Land oder ein GrundstĂŒck mit Haus (kein Muss) kaufen und dann dort ein Wohnmobilstellplatz eröffnen. Wir sind selber Wohnmobillisten und waren schon in Schweden und auch in vielen anderen LĂ€ndern unterwegs. Ja in Schweden gilt das Jedermannsrecht aber ab und an braucht man ja auch mal Strom, muss Wasser auffĂŒllen oder man braucht auch mal eine richtige Dusche😂.
Jetzt eben unsere Fragen an die Menschen, die dort leben, an welche Institutionen muss man sich wenden, wenn man sich in Schweden selbststĂ€ndig machen möchte? Welche Auflagen gibt es zu erfĂŒllen? NatĂŒrlich haben wir uns auch schon rauf und runter gegoogelt aber so wirklich fĂŒndig sind wir noch nicht geworden đŸ€·đŸŒâ€â™€ïž, was das Thema SelbststĂ€ndigkeit betrifft. Es wĂ€re super, wenn wir hier irgendwie Hilfe bekommen könnten?
Über eine RĂŒckmeldung wĂŒrden wir uns freuen.
LG Thomas und Sabine

EuraGerhard
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo!
Thosa hat geschrieben: ↑
17. Oktober 2021 12:56
Jetzt eben unsere Fragen an die Menschen, die dort leben, an welche Institutionen muss man sich wenden, wenn man sich in Schweden selbststĂ€ndig machen möchte? Welche Auflagen gibt es zu erfĂŒllen?
Was die unternehmerische SelbstĂ€ndigkeit betrifft, so kenne ich mich nicht wirklich aus. Aber bezĂŒglich des Wohnmobilstellplatzes fĂŒllt ihr am besten mal diese Checkliste aus: Klick!
(Notfalls könnt ihr rechts oben auf die englische Version umschalten, falls ihr mit der schwedischen noch nicht klarkommt.)

Aber macht euch darauf gefasst, dass ihr Konkurrenz haben werdet. WÀhrend der Coronapandemie sind in Schweden die StellplÀtze wie die Pilze aus dem Boden geschossen. (Die Wohnmobil-Verkaufszahlen waren allerdings auch sehr hoch, Kundschaft gibt es also.)

Und, wenn ich mir das erlauben darf, drei persönliche WĂŒnsche von mir als langjĂ€hrigem Wohnmobilfahrer: :-)

Erstens, bitte winterfest. Insbesondere die Ver- und Entsorgungseinrichtungen. GanzjÀhrig nutzbare StellplÀtze sind hier eher noch Mangelware.

Zweitens, nicht zu luxuriös. Ich vermisse mehr und mehr die einfachen StellplĂ€tze, die nichts außer wohnmobiltauglichen StellflĂ€chen, einer VE-Station und vielleicht noch StromanschlĂŒsse bieten.

Und drittens, macht bitte die VE-Station - natĂŒrlich gegen angemessene GebĂŒhr - auch fĂŒr Nicht-ÜbernachtungsgĂ€ste zugĂ€nglich.

MfG
Gerhard

Andra
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von Andra »

Hej Thosa (Thomas & Sabine),

zunĂ€chst: viel GlĂŒck/Erfolg fĂŒr euer Vorhaben.

Habt ihr schon mal "selbstÀndig in Schweden" gegoogelt? :smt024 Da gibt es einiges an Hinweisen, RatschlÀgen etc. in deutscher Sprache.

Neben vielen anderem gibt es auch die Deutsch-Schwedische Handelskammer (www.handelskammer.se).

Solltet ihr bereits die schwedische Sprache ein wenig beherrschen: ein Beispiel fĂŒr Tips und Beratung ist
www.entreprenorsverige.se
Auch die BĂŒros von NĂ€ringsliv könnten euch weiterhelfen.

Gast

Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von Gast »

EuraGerhard hat geschrieben: ↑
18. Oktober 2021 08:49
Hallo,

Aber macht euch darauf gefasst, dass ihr Konkurrenz haben werdet. WÀhrend der Coronapandemie sind in Schweden die StellplÀtze wie die Pilze aus dem Boden geschossen. (Die Wohnmobil-Verkaufszahlen waren allerdings auch sehr hoch, Kundschaft gibt es also.)

Und, wenn ich mir das erlauben darf, drei persönliche WĂŒnsche von mir als langjĂ€hrigem Wohnmobilfahrer: :-)

Erstens, bitte winterfest. Insbesondere die Ver- und Entsorgungseinrichtungen. GanzjÀhrig nutzbare StellplÀtze sind hier eher noch Mangelware.

Zweitens, nicht zu luxuriös. Ich vermisse mehr und mehr die einfachen StellplĂ€tze, die nichts außer wohnmobiltauglichen StellflĂ€chen, einer VE-Station und vielleicht noch StromanschlĂŒsse bieten.

Und drittens, macht bitte die VE-Station - natĂŒrlich gegen angemessene GebĂŒhr - auch fĂŒr Nicht-ÜbernachtungsgĂ€ste zugĂ€nglich.

MfG
Gerhard
Guten Morgen Gerhard,

erstmal vielen lieben Dank fĂŒr deine Antwort, der Link mit der Checkliste ist wirklich sehr nĂŒtzlich, gleich gespeichertđŸ‘đŸ».

Ja, das die wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, kann ich mir gut vorstellen, Camping ist ja gerade groß in Mode 😂.

Ist schon ganz praktisch, wenn man selber ein WoMo fĂ€hrt, dann weiß man, was man braucht, nicht braucht, was oft fehlt oder auch zuviel ist, darum sind deine WĂŒnsche auf alle FĂ€lle notiert und auch in unserem Sinne😁.

Noch sind wir auf der Suche nach einem GrundstĂŒck oder auch mit kleinem HĂ€uschen. Wenn dann alles passt und wir was gefunden haben, wollen wir im MĂ€rz eine Tour durch Schweden machen und dann alles festmachen, bis dahin haben wir jetzt Zeit, uns auch mit den Behörden und Auflagen zu beschĂ€ftigen â˜ș.

LG Thomas und Sabine

Gast

Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von Gast »

Andra hat geschrieben: ↑
18. Oktober 2021 12:11
Hej Thosa (Thomas & Sabine),

zunĂ€chst: viel GlĂŒck/Erfolg fĂŒr euer Vorhaben.

Habt ihr schon mal "selbstÀndig in Schweden" gegoogelt? :smt024 Da gibt es einiges an Hinweisen, RatschlÀgen etc. in deutscher Sprache.

Neben vielen anderem gibt es auch die Deutsch-Schwedische Handelskammer (www.handelskammer.se).

Solltet ihr bereits die schwedische Sprache ein wenig beherrschen: ein Beispiel fĂŒr Tips und Beratung ist
www.entreprenorsverige.se
Auch die BĂŒros von NĂ€ringsliv könnten euch weiterhelfen.

Hej Andra

Ich danke dir sehr fĂŒr die Links 🙏.
TatsĂ€chlich haben wir schon gegoogelt aber irgendwie wohl nicht die richtigen Suchbegriffe eingegeben đŸ„Ž.

Die Links sind gespeichert und werden durchgearbeitetâ˜ș

LG Thomas und Sabine

SpyderRyder
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von SpyderRyder »

Derzeit bin ich dabei, ein Gewerbe in Schweden zu starten (andere Branche, Beratung). Du kannst dich bei www.verksamt.se einlesen, man landet aber recht schnell immer wieder beim Finanzamt, das hier skatteverket heißt (www.skateverket.se). Dort stellt man formularmĂ€ĂŸig einen Antrag. Die Bearbeitungszeit solcher AntrĂ€ge ist derzeit LANG. Ich habe mich im Juli registrieren lassen fĂŒr die Zuteilung der Personennummer (Sozialversicherungsnummer) und stellte Ende AUgust den Antrag fĂŒr das Gewerbe. Es gab im September RĂŒckfragen, die ich beantwortet habe, und nun kann ich nur warten.

Eure Idee ist prima, reich wird man damit aber nicht. Ich sage das deswegen, weil mein Mann und ich letztes Jahr anfĂ€nglich eine Ă€hnliche Idee hatten, sie aber aus verschiedenen GrĂŒnden wieder verworfen hatten.

Ihr könnt auch ĂŒberlegen, einen existierenden Platz zu kaufen, manchmal kann man da fĂŒr vergleichsweise faires Geld etwas erstehen. Oben im Norgen ist das alles gĂŒnstiger, aber da ist die Saison auch kurz und so arg viele hartgesottene Wintercamper gibt es wohl nicht. Die deutschstĂ€mmigen EigentĂŒmer eines Platzes in der NĂ€he von Torsby berichteten jedenfalls, dass sie im Winter keinen Betrieb aufrecht halten, da es sich nicht lohnt.

Um wirklich Publikum anzuziehen, sollte aus meiner Sicht so ein Platz neben Womo-StellplĂ€tzen mit VE auch gewöhnliche CampingplĂ€tze haben, ein paar FerienhĂŒtten (Stuga) und vielleicht auch Verpflegung anbieten, oder einen Shop oder sonst etwas auffĂ€lliges. Ein anderer Freund, den wir hier im SĂŒden gewonnen haben, verdient ganz gutes Geld damit, dass er Alpakas zĂŒchtet, diese auch gegen Eintritt besichtigen lĂ€sst und dazu einen kleinen Shop betreibt. Die 6 Womo-StellplĂ€tze und ein GĂ€stehaus sorgen dafĂŒr, dass GĂ€ste auch mal etwas lĂ€nger verweilen.

Viel Spaß bei den weiteren Planungen, bin gespannt, was es am Ende wird.

GrĂŒĂŸe
SpyderRyder
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EuraGerhard
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo!
SpyderRyder hat geschrieben: ↑
19. Oktober 2021 08:14
... und so arg viele hartgesottene Wintercamper gibt es wohl nicht.
Das ist gewissermaßen eine Henne-Ei-Problematik: Ich kenne einige schwedische Wohnmobilfahrer, die gerne Wintercamping machen (wĂŒrden), aber es stellt sich immer die Frage: Wohin? Die wenigen regulĂ€ren CampingplĂ€tze, die im Winter offen haben, liegen meist in den Wintersportgebieten und sind schon Monate im Voraus ausgebucht. Und auf manchen Womo-StellplĂ€tzen kann man zwar auch im Winter ĂŒbernachten, aber die Ver- und Entsorgungseinrichtungen sind dicht.

Aber gut, das war wie gesagt ein persönlicher Wunsch. Wir sind eben hartgesottene Wintercamper. :-)
SpyderRyder hat geschrieben: ↑
19. Oktober 2021 08:14
Um wirklich Publikum anzuziehen, sollte aus meiner Sicht so ein Platz neben Womo-StellplĂ€tzen mit VE auch gewöhnliche CampingplĂ€tze haben, ein paar FerienhĂŒtten (Stuga) und vielleicht auch Verpflegung anbieten, oder einen Shop oder sonst etwas auffĂ€lliges.
Da bin ich mir nicht so sicher, denn jedes dieser Zusatzangebote macht das Genehmigungsverfahren erst mal komplizierter:
  • Wenn man auch gewöhnliche CampingplĂ€tze anbietet, muss man eine entsprechende Anzahl von WCs und Duschen bereithalten. Bei reinen Womo-StellplĂ€tzen ist das optional.
  • Bei Stugas kommen noch zusĂ€tzliche Anforderungen bzgl. Brandschutz etc. hinzu.
  • Und wenn man Verpflegung anbieten will, dann kriegt man es noch dazu mit der ganzen lebensmittelrechtlichen BĂŒrokratie zu tun.
MfG
Gerhard

SpyderRyder
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von SpyderRyder »

Der genehmigungsrechtliche Krempel ist sicher nicht spaßig, keine Frage, und womöglich sogar noch aufwendiger als in Deutschland. Schweden ist halt nicht "wilder Norden". Aber wenn man wirklich mit einem Unternehmen Geld verdienen will, wird man wohl ein paar Unannehmlichkeiten in der GrĂŒndungsphase ertragen, um dann anschließend relativ unbehelligt seinen Betrieb zu fĂŒhren. Und das ist - nach RĂŒcksprache mit zwei Parteien, die genau so etwas machen - dann einfacher als in Deutschland. Unternehmertum braucht etwas Mut, wenn es sich hinterher auszahlen soll. Ein nackter Wohnmobil-Stellplatz mit sagen wir mal 10 PlĂ€tzen ĂĄ 250 Kronen pro Nacht, der außer im Juli und August nie wirklich ausgelastet ist, macht das Geldverdienen nicht leicht. bei maximal erzielbaren 2500 Kronen Tagesumsatz, abzĂŒglich MOMS, wĂŒrde ich keine SelbststĂ€ndigkeit starten. Aus meiner Sicht muss es mehr sein, wenn es nicht nur ein Hobby sein soll.
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EuraGerhard
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von EuraGerhard »

SpyderRyder hat geschrieben: ↑
19. Oktober 2021 12:46
Ein nackter Wohnmobil-Stellplatz mit sagen wir mal 10 PlĂ€tzen ĂĄ 250 Kronen pro Nacht, der außer im Juli und August nie wirklich ausgelastet ist, macht das Geldverdienen nicht leicht.
StellplĂ€tze in guter Lage, z.B. am Göta-Kanal, und mit guter SanitĂ€rausstattung, sind nicht selten von Ostern bis Oktober gut belegt. Dennoch dĂŒrfte ein reiner Stellplatzbetrieb normalerweise nicht zur alleinigen Finanzierung des Lebensunterhalts ausreichen. Die allermeisten StellplĂ€tze in Schweden sind daher auch irgendwelchen anderen Betrieben, z.B. YachthĂ€fen, Restaurants oder Bauernhöfen, oder nicht kommerziellen Organisationen wie z.B. Sportvereinen angegliedert.

Viele Sportvereine sind wĂ€hrend des pandemiebedingten Womo-Booms im letzten Jahr auf die Idee gekommen, WohnmobilstellplĂ€tze einzurichten. Denn Sportvereine verfĂŒgen ja in aller Regel ĂŒber große, nachts ungenutzte ParkplĂ€tze und auch ĂŒber sanitĂ€re Anlagen, und konnten so die Verluste durch wegfallende EintrittskartenverkĂ€ufe zumindest teilweise kompensieren.

MfG
Gerhard

Engelefeu
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Re: In Schweden neu anfangen?

Beitrag von Engelefeu »

Hej och god morgon, ich kann es auch nur aus der Campersicht sagen: mir fehlen auch die WinterstellplĂ€tze, zumal einige, die frĂŒher im Winter geöffnet waren, jetzt dicht sind.
Winterfeste Ver-und entsorgung und Strom, das wÀre toll.
Was Gerhard schreibt, hier am Götakanal ist tatsÀchlich noch immer alles voll. In Karlsborg gibt es neben dem grossen Campingplatz 2 StellplÀtze. Wenn der Campingplatz schliesst , weichen die WoMos auf die StellpltÀtze aus.
Strom ist wichtig, weil die meisten Wagen Umluftheizung haben und im Winter die Batterien fĂŒr die Nacht nicht genug hergeben. Es sei denn man hĂ€tte 2-3 Lithium Tteile drin. Das haben die wenigsten Wagen.
Falun ist so ein "Fall" toller Campingplatz , aber Schneekanonen mit den unterschiedlichsten Hochfrequenzen. Schlafen ist nicht. Der Stellplatz an der Grube hat keinen Strom. Bei -20 Grad wird das dann ein Problem, also Weiterfahrt.
Ich denke auch , dass wenn es mehr StellplÀtze gÀbe, meht Leute im Winter unterwegs wÀren, zumal es jetzt so viele neue WoMo besitzer gibt.
Vielleicht ist eine Combi von Stellplatz und Camping nicht schlecht Ich weiss, dass es irgendwo im Norden einen Platz von Deuteschen zu verkaufen gab/ gibt mit Fischereirechten Stugen etc. AusbaufĂ€hig fĂŒr Winter mit Motorschlittenfahrten, Eisfischen etc.
Viel GlĂŒck Gaby

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