Das staatliche Bahnunternehmen SJ investiert immer weniger in Wartung und Unterhalt seiner Züge. Während das Verkehrsaufkommen an Umfang zunahm, sind die Ausgaben für die Wartung der Züge in den vergangenen Jahren stabil geblieben. Zugleich habe die Zahl der fest angestellten Mitarbeiter abgenommen und die Sicherheitsausbildung des Personals wurde begrenzt. Das geht aus Recherchen der Tageszeitung Dagens Nyheter hervor.
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(Diese Schweden-Nachricht stammt von SR International. Nachdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden.)