(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)
Vorwurf: Nach Ausweisung zu Tode gefoltert
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Vorwurf: Nach Ausweisung zu Tode gefoltert
Gegen die Praxis der schwedischen Einwanderungsbehörde sind erneut schwere Vorwürfe erhoben worden. Nach bislang unbestätigten Angaben soll ein aus Schweden ausgewiesener Libyer in seinem Heimatland zu Tode gefoltert worden sein. Der Tageszeitung „Expressen“ zufolge hat die Behörde bereits eine Untersuchung eingeleitet. Sollten die Informationen zutreffend sein, müsse die Einwanderungsbehörde ihre Praxis ändern, so ein Abteilungsleiter des Amts. Die Informationen sollen von verschiedenen Rechtsorganisationen in Libyen stammen sowie vom Generalsekretär des Libyschen Verbundes zum Schutz der Menschenrechte.