Die staatliche Datenschutzbehörde, Datainspektionen, hat Kritik an der Handhabe persönlicher Informationen bei der Polizei geäußert. Das berichtet der Schwedische Rundfunk. Laut der Behörde waren in verschiedenen Polizeistationen persönliche Daten von Personen weiter in Registern für Verdächtige geführt worden, nachdem diese bereits vom Verdacht befreit waren. Zudem komme es vor, dass Personen ohne konkreten Verdacht auf ein Verbrechen registriert wurden, obwohl das Gesetz diesen voraussetzt.
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Datenschutz-Mängel bei der Polizei
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Datenschutz-Mängel bei der Polizei
(Diese Schweden-Nachricht stammt von SR International. Nachdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden.)