In einem Schreiben an alle Fraktionen des schwedischen Parlaments und die amtierende Wirtschaftsministerin Maud Olofson fordern deutsche Bundestagsabgeordnete aus drei Fraktionen, zwei Bürgermeister aus der Lausitzer Kohleregion und der Umweltverband Grüne Liga, die Braunkohleförderung des schwedischen Energieproduzenten Vattenfall geordnet auslaufen zu lassen. Dies teilt die Grüne Liga mit. Die Unterzeichner bitten den schwedischen Staat, als Eigentümer von Vattenfall „eine Wende zur Reduzierung atomarer und fossiler Energiegewinnung“ zu erwirken. Nicht die Privatisierung der Kohlesparte, sondern das Ende der Braunkohleförderung sei hierfür der richtige Weg.
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(Diese Schweden-Nachricht stammt von SR International. Nachdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden.)