Die zwei Millionen Euro teure Info-Kampagne der EU-Kommission vor der anstehenden Volksabstimmung in Irland ist auch in Schweden auf Kritik gestoßen. So kritisierte der Vorsitzenden der EU-kritischen Juniliste Sören Wibe, dass die Kampagne sich ausdrücklich an die Zielgruppen richte, die bei der Volksabstimmung über den Reformvertrag von Lissabon im vergangenen Jahr mit Nein abstimmten.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)