Flugreisende sollen in Zukunft noch stärker überwacht werden. Die EU-Justizminister werden am morgigen Freitag einen entsprechenden Gesetzesvorschlag verhandeln. Der Vorschlag sieht vor, dass Fluggesellschaften zum Zweck der Verbrechensvorbeugung Informationen unter anderem über Namen, E-Mail-Anschrift und Kreditkartennummer ihrer Passagiere an Polizei, Geheimdienst und Zoll weitergeben können. Die Informationen sollen dann in einer zentralen Datenbasis 13 Jahre lang gespeichert werden.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)