Artikel aus der heutigen Tageszeitung
"Neuer Startschuss für die zweite Stufe von "sepa" (single euro payment area), denn ab sofort gelten neue Regeln für EU-Überweisungen.
"Alle Euro-Zahlungen werden von jetzt an wie Inlandszahlungen behandelt u. mit den gleichen Zahlungsinstrumenten vorgenommen", teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Seit 01.01.2008 kann man - zumindest theoretisch - in allen 27 EU-Mitgliedstaaten an allen Automaten u. in jedem Geschäft mit Karte bezahlen oder Geld abheben. Tatsächlich gibt es jedoch noch eine Übergangsfrist bis 2010. Grund: Der bargeldlose Einkauf funktioniert nur dann, wenn die Karte auch einen eingebauten Chip hat. Magnetstreifen gelten als zu wenig zuverlässig. Die Gebühren dafür dürfen nicht höher sein als bei vergleichbaren Geschäften im Inland. Beim Bundesverband dt. Banken fürchtet man allerdings, dass hinter dieser viel versprechenden Formel nichts anderes als Kostensteigerungen stecken. Die dt. Gebühren für Kartenzahlungen u. Überweisungen könnten bei einer Harmonisierung steigen.
Nun werden in allen EU-Ländern auch die neuen Sepa-Überweisungen eingeführt. Anstelle der bisher gewohnten BLZ u. Kto-Nr. werden der Bic (oder Swift-)Code sowie die Iban-Nummer erfragt. Die Überweisung soll dann schneller erfolgen, die Wertstellung binnen eines Tages garantiert sein".
Neue Regeln für EU-Überweisungen
Re: Neue Regeln für EU-Überweisungen
hallo,
irgendwie verstehe ich das nicht. Big und iban sind doch nicht neu...also ich benutze sie seit ca 4 jahren, weil es billiger ist.
kann mir das bitte jemand erklären?
lg kiss
irgendwie verstehe ich das nicht. Big und iban sind doch nicht neu...also ich benutze sie seit ca 4 jahren, weil es billiger ist.
kann mir das bitte jemand erklären?
lg kiss
Wer sich nicht bewegt, der spürt auch keine Ketten.
Re: Neue Regeln für EU-Überweisungen
Ich auchKIss hat geschrieben: ich benutze sie seit ca 4 jahren, weil es billiger ist
