Mit Gratis-Kondomen und „Pillen danach“ an Schulen sowie einem sogenannten Abtreibungsregister soll die hohe Zahl von Abtreibungen in Schweden verringert werden. Zu diesem Schluss gelangt eine von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung. Wie Untersuchungsleiter Anders Milton in einem Beitrag für die Tageszeitung „Dagens Nyheter“ schreibt, werden in Schweden heute mehr Abtreibungen durchgeführt als in vielen anderen Westeuropäischen Ländern.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)