Patienten mit Depressionen und Angstzuständen sollen künftig mehr psychologische Behandlung erhalten und nicht wie bisher vor allem medikamentös behandelt werden. Dies hat das Zentralamt für Gesundheits- und Sozialwesen betont. In den, bislang noch vorläufigen, neuen Richtlinien für die Behandlung von Angst und Depression heiβt es, allzu oft würden sofort bedenkenlos Medikamente verschrieben.
>>ganzer Artikel
(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)