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Amarok schreibt schon richtig. Die Akzeptanz der Bevölkerung. Als ich im ersten Jahr erfahren habe, dass wir mit McWilli in einem Wolfsgebiet standen , war mir nicht sehr wohl. Heute habe ich damit überhaupt keine Probleme.
In diesem Jahr wurden wir ausdrücklich gewarnt vor den Bären . Nun, ich nehme zu jedem Gang ein Hund mit und ich habe nie einen gesehen. Vor drei Tage, glaube ich war es , dass wir einen Anruf erhielten , weil da gerade ein Bär geschossen wurde, aus welchem Grund auch immer. Aber man darf sich nicht das schlimmste immer ausmalen.
Übrigens war der ausgestreckt, ich kann mich jetzt irren , 3m. Der knackt McWilli im handumdrehen .Wir müssen der Natur schon ihren freien Lauf lassen und sich mit ihr arrangieren.
nordmann-5444 hat geschrieben:
genau so ist es, mit Probleme kommen auch Lösungen, man muss sie
nur wollen und das wird das größere Problem die Gegner davon zu überzeugen.
In den Köpfen der Menschen steckt eben immer noch die Geschichte
von Rotkäppchen und dem bösen Wolf. Da müßte man anfangen es zu ändern.
Genau so habe ich das gemeint.
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)
nordmann-5444 hat geschrieben: mit Probleme kommen auch Lösungen, man muss sie
nur wollen
Ja, eben. Aber der Wille einer kleinen Minderheit wird es wohl schwer haben, bei der Mehrheit der dummen Masse was zu erreichen. Aber Ihr habt schon recht, die Hoffnung stirbt zuletzt.
"Keiner, der nur einen Sommer Lapplands Sonne trank, kann anderswo glücklich sein."
(aus A.O. Schwede: Lars Levi Laestadius - Der Lappenprophet)