Negative Strompreise

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Frankenbauer
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Frankenbauer »

Servus Rolf !

Das die Handwerker bei Gaby LUST - los sind, kann ich mir nicht vorstellen ! :smt064 =))
Bei Gaby ist es immer lustig !!
Möglicherweise kommen die vor lauter Essen; Trinken und Diskutieren einfach nicht zum Arbeiten !! :ymdevil: :ymdevil: :ymhug: :ymhug:

Grüße aus den Hatehills Dirk :elch:

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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Petergillarsverige »

Wenn der FI - Schalter fliegt, bekommst du keinen Strom mehr ins Haus, kannst aber auch keinen einspeisen. Die PV muss sofort abschalten, wenn das Netz ausfällt.
Wenn bei negativen Strompreisen für das Einspeisen Geld bezahlt werden muss und der bezogene Strom Geld bringt, braucht man eine Schaltung die auf ein solches "Negativsignal" reagiert und die PV trennt, den Speicher lahm legt und einen Heizstab im Wasserspeicher dazu bringt das Wasser zum Kochen zu bringen, bei 95 Grad wird das Wasser durch frisches ersetzt. :D
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Rollo
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Rollo »

Hallo Energiesparfreunde,

hatte vor einigen Stunden schon einen Artikel geschrieben, der dann in den Weiten des Forums verschollen war. Den Bericht von Gerhard habe ich eben erst gelesen und er deckt sich weitestgehend mit meinem Bericht. Außerdem habe ich mir telefonisch noch Infos von einem befreundeten PV-Anlagenbetreiber eingeholt. Also versuche ich es jetzt nochmal. :-)

Wie Gerhard richtig sagte, hat der Fi, der sich, unabhängig von der PV-Anlage, in deiner Elektroverteilung befindet, keinen Einfluss auf die PV-Geschichte. Der einzige Effekt ist, dass dir bei der Auslösung des Fis die Lichter ausgehen und Susanne nicht mehr backen kann. ;)
Richtig ist auch, dass viele PV-Anlagen über eine App steuerbar und einsehbar sind. Stromerzeugung, eigener Eigenverbrauch und Einspeisung in das Stromnetz sind ablesbar. Ob eine totale Abschaltung ebenfalls über die App vorgenommen werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jetzt zur guten Nachricht, der Wechselrichter besitzt einen Schalter, mit dem man (frau vielleicht auch) ihn abschalten kann. Einfach mal nachsehen! An dem Ding ist irgendwo ein Schalter.
Ansprechpartner ist grundsätzlich die Firma oder der Elektriker, die oder der die Anlage installiert hat. Sehe ich genau so wie Gerhard. Alles andere wäre Schwachsinn. Ich finde es schlimm, dass den Kunden die Anlage nicht vernünftig erklärt wird. Man freut sich über die PV-Anlage und weiß im Grunde nicht, was man (frau) da wirklich hat. :ymsick:
Oder, wie wir auf Plattdeutsch sagen würden, man kann da nicht mit üm.

Eine Frage hatte Gerhard noch.
EuraGerhard hat geschrieben:
18. Juli 2024 09:37
Was machst Du denn so mit Deinen Handwerkern, dass die gar nicht dazu kommen, ihre Arbeit zu verrichten? :lol:
Das willst du nicht wissen! =)) Glaube es mir, ich bin einer von denen. :D

Liebe Grüße
Rolf :smt006
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Frankenbauer »

Servus und GENAU !

Ich habe Gaby mit meiner Alex zum An/Umschauen geschickt und habe mit Susanne den Laminat im Wintergarten der Stuka verlegt.
Das ging super, fix und wahr von der Zusammenarbeit perfekt !
Anders könnte es problematisch werden ! :smt064 :ymdevil: :smt006 :-D :-bd

Grüße Dirk :elch:

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Rollo
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Rollo »

Petergillarsverige hat geschrieben:
18. Juli 2024 14:42
Wenn der FI - Schalter fliegt, bekommst du keinen Strom mehr ins Haus, kannst aber auch keinen einspeisen. Die PV muss sofort abschalten, wenn das Netz ausfällt.
Wenn bei negativen Strompreisen für das Einspeisen Geld bezahlt werden muss und der bezogene Strom Geld bringt, braucht man eine Schaltung die auf ein solches "Negativsignal" reagiert und die PV trennt, den Speicher lahm legt und einen Heizstab im Wasserspeicher dazu bringt das Wasser zum Kochen zu bringen, bei 95 Grad wird das Wasser durch frisches ersetzt. :D
Hallo und sorry, aber so ist es leider nicht. Wenn der Fi-Schalter abschaltet, bekommt man im Haus zwar keinen Strom mehr, aber von einem Netzausfall kann keine Rede sein. Für das Netz und die PV-Anlage ist das die gleiche Situation, wie wenn im Haus kein Verbraucher eingeschaltet ist, da die restliche Hauselektrik, mit ihren Sicherungen, dem Fi nachgeschaltet ist. In diesem Fall wird die erzeugte Leistung der PV-Anlage zu 100% ins öffentliche Netz eingespeist oder, falls vorhanden und vorrangig, in den Speicher. An diesen elektrischen Verbindungen ändert der ausgelöste Fi nichts, da er diese nicht beeinflusst.
Woher sollte dieses "Negativsignal" kommen? Der Stromanbieter müsste es fairerweise senden, um ein Trennrelais anzusteuern und diese Ansteuerung mit einem weiteren Signal aufheben, wenn die Phase des negativen Strompreises vorbei ist. Falls die genauen Zeiten im voraus bekannt sind, könnte auch eine Zeitschaltuhr diese Aufgabe übernehmen.
Du schreibst, die PV müsste getrennt werden, richtig! Wenn die PV getrennt ist, wird kein selbst erzeugter Strom mehr ins Netz eingespeist oder steht für einen Speicher etc. zur Verfügung. Und das war es auch schon. Dieser Zustand reicht aus, um die gleiche Situation zu schaffen, wie wenn die PV-Anlage nicht existent ist. Letztlich geht ein Kabel vom vom Wechselrichter in die Verteilung, um die Einspeisung von der PV-Anlage vorzunehmen. Wenn man diese Verbindung durch ein Relais oder Schütz unterbricht, bleibt die Einspeisung ganz sicher aus. Von mir aus auch durch einen mehrpoligen Lastschalter, den man (frau) manuell betätigen kann.
Durch die gleiche Ansteuerung wie beschrieben, kann natürlich gleichzeitig ein Großverbraucher ( z.B. Wasserkocher) aktiviert werden, der dann die Leistung aus dem Netz bezieht, weil PV ist ja nicht mehr und es scheint sich ja in diesem komischen System finanziell zu lohnen.
Nur denke ich, dass das als Rat für Gaby nicht zielführend ist, weil sie es selber nicht realisieren kann und der Elektropapst aus der Gegend scheinbar nicht viel Bock auf die Ausführung hat.
Wir reden hier über die Probleme einer technisch hilflosen Frau und ich denke, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dass wir einfache und praktische Lösungen brauchen und nicht über technisch mögliche Schaltungen in einer nicht ganz ausgegorenen Form diskutieren sollten.

Gruß
Rolf :smt006
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Engelefeu »

Hej Peter, ich habe die Bereiche der Anlage gesondert mit FI abgesichert, zudem in einem anderen Gebäude. Das Haus wäre nicht betroffen.
Danke Gerhard und Rolf, die Elektrofachleute, die hier waren , waren Freunde aus. D. Der eine ist El Ingeneur und was Rolf macht, hat er , glaube ich, schon geschrieben.
Da wir einfach Spass miteinander hatten , ist alles Andere verblieben.
Gut, ich schaue also beim Wechselrichter nach. Leider kann ich da nicht, wie im WoMo dann einfach den Stecker ziehen, da fest verdrahtet.
Ansonsten frage ich mal Christoffer, unseren Elektriker, oder unseren Nachbarn Björn, der ist auch Elektriker.
Habt alle lieben Danke und einen schönen Tag. Herzlich Gaby

EuraGerhard
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von EuraGerhard »

Hallo,

bzgl. PV habe ich jetzt mal nachgeschaut:

In Schweden muss eine PV-Anlage mit einem Hauptschalter auf der Gleichstromseite ausgestattet sein (sog. DC-brytare). Dieser muss die PV-Panele vollständig vom Wechselrichter trennen. So ein Teil kann ungefähr so aussehen: Klick! Es kann auch in den Wechselrichter integriert sein, ist aber auf jeden Fall ein eher grobschlächtiger, mechanischer Schalter. (In Deutschland wird das Teil auch als Feuerwehrschalter bezeichnet.)

Darüber hinaus unterstützen moderne Solarwechselrichter häufig auch eine softwaregesteuerte Abschaltung, um eben in Zeiten negativer Strompreise ferngesteuert durch ein Smart-Home-System die Stromeinspeisung unterbrechen (und auch wieder aufnehmen) zu können, ohne dass jemand von Hand den Schalter betätigen muss. Diese Abschaltung erfüllt aber in der Regel nicht die gesetzlichen Anforderungen an einen DC-brytare, dieser müsste also zusätzlich verbaut sein.

Auf jeden Fall befindet sich der DC-brytare, falls nicht in den Wechselrichter integriert, irgendwo in der Leitung zwischen den Solarpanelen und dem Wechselrichter.

Mit dem FI-Schalter hat das alles nichts zu tun, der (bzw. die) sitzen auf der Wechselstromseite und schützen die Stromkreise (bzw. deren menschliche Benutzer) im Haus.

MfG
Gerhard

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Rollo
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Rollo »

EuraGerhard hat geschrieben:
19. Juli 2024 09:44
bzgl. PV habe ich jetzt mal nachgeschaut:

In Schweden muss eine PV-Anlage mit einem Hauptschalter auf der Gleichstromseite ausgestattet sein (sog. DC-brytare). Dieser muss die PV-Panele vollständig vom Wechselrichter trennen. So ein Teil kann ungefähr so aussehen: Klick! Es kann auch in den Wechselrichter integriert sein, ist aber auf jeden Fall ein eher grobschlächtiger, mechanischer Schalter. (In Deutschland wird das Teil auch als Feuerwehrschalter bezeichnet.)
Danke Gerhard, Bilder sagen mehr als tausend Worte! :danke: Auch meine Kenntnisse deuten auf einen groben Schalter, einer gewissen Größe hin. Wahrscheinlich ein Drehschalter, aber nicht zwangsläufig.
Spätestens jetzt dürfte hier jeder wissen, wie ein Schalter aussieht, der größere Leistungen schalten kann. :))
EuraGerhard hat geschrieben:
19. Juli 2024 09:44
Darüber hinaus unterstützen moderne Solarwechselrichter häufig auch eine softwaregesteuerte Abschaltung, um eben in Zeiten negativer Strompreise ferngesteuert durch ein Smart-Home-System die Stromeinspeisung unterbrechen (und auch wieder aufnehmen) zu können, ohne dass jemand von Hand den Schalter betätigen muss. Diese Abschaltung erfüllt aber in der Regel nicht die gesetzlichen Anforderungen an einen DC-brytare, dieser müsste also zusätzlich verbaut sein.
Das wird so sein. Ich vermute, dass die Schaltung (an und aus) mechanisch solide ausgeführt werden muss (mit einem bestimmten manuellen Aufwand), um nach den Vorschriften als Sicher zu gelten. Die Schaltung per App schließt sich daher also schon selber aus.
Hoffentlich schreibt mir jetzt nicht irgendein Megabrainer, dass man mit einer App auch einen elektromagnetischen Schalter ansteuern könnte, dann kriege ich die Krise. X(
EuraGerhard hat geschrieben:
19. Juli 2024 09:44
Auf jeden Fall befindet sich der DC-brytare, falls nicht in den Wechselrichter integriert, irgendwo in der Leitung zwischen den Solarpanelen und dem Wechselrichter.
Ja, da muss er sein, geht nicht anders. Der Elektriker sollte ihn natürlich an einem Ort platziert haben, der gut zugänglich ist. Sollte der Schalter tatsächlich fehlen, muss er ihn sofort nachrüsten, unabhängig von seiner Meinung oder seiner Tagesform. :|
EuraGerhard hat geschrieben:
19. Juli 2024 09:44
Mit dem FI-Schalter hat das alles nichts zu tun, der (bzw. die) sitzen auf der Wechselstromseite und schützen die Stromkreise (bzw. deren menschliche Benutzer) im Haus.
So ist es, auch wenn in den neuen Elektroverteilungen, in Verbindung mit PV, Fi-Schutzschalter eingesetzt werden, die auch mit Gleichstrom oder Gleichstromanteilen zurecht kommen und trotzdem sicher auslösen, ändert das nichts am Prinzip, das der Fi den Menschen im und am Haus schützt und sonst nichts. Ihm ist der Laststrom relativ egal, da er ihn nicht überwacht, sondern ihn im Notfall nur abschaltet. Ihn interessiert nur der Fehlerstrom, den der Mensch, bei Berührung einer stromführenden Leitung, ableitet. In der Regel sind das in D 30 mA.

Ich hoffe, wir haben das Problem gelöst und Gaby kann bald abschalten. Den Solarstrom meine ich. :-)

Grüße an alle
Rolf :smt006
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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Frankenbauer »

Servus !

Nachdem ich eure technischen Ausführungen nun die ganze Zeit verfolge, habe im meine Überlegung mir auch Solarstrom aufs Dach zu legen verworfen !
Das wird so werden wie vor 40 Jahren -- schwarzen Gartenschlauch aus Dach und Wasser rein.
Das langt zum Duschen und fürs Spülwasser und im Herbst wieder zusammenrollen und restentleert wieder in den Schuppen.
Möglicherweise etwas umständlich, aber von mir leicht aus zu führen, wesentlich günstiger und sicherer.

Grüße aus Unterfranken Dirk :elch:

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Re: Negative Strompreise

Beitrag von Rollo »

Lieber Dirk, ich hoffe, das ist nicht unsere Schuld.

Wenn man eine gescheite Firma nimmt, mit guter Beratung, ist alles kein Problem. Wenn man es als DIY - Projekt plant, kann ich nur abraten. Man bekommt nicht alle Sachen gebraucht oder geschenkt. Einige Bauteile sind teuer. Außerdem muss man den Vorschriften entsprechend arbeiten. In D braucht die Anlage z.B. eine Installation, die nur von einem Fachbetrieb ausgeführt werden darf, der zertifiziert ist, weil sonst spielt der Netzbetreiber nicht mit. :-(

Selbst, wenn man es technisch und handwerklich könnte, hat man keine Chance. :ymsick:

In S wird auch kein wildwest sein, sondern auch Vorschriften und Bürokratie bestehen. ~x(

Warmes Wasser vom Dach ist auch gut. Besser, wie wenn du versuchst, dir dein eigenes Kernkraftwerk zu bauen. :)) Gab es früher auch, mit den Glasröhren auf dem Dach. Habe mal einen Stand auf dem Markt gesehen, der hatte das als Miniaturanlage aufgebaut. Reichte aber, um den Gästen und Besuchern heiße Würstchen zu servieren. :-)

Ich wünsche dir weiterhin frohes Schaffen und gute Ideen. :elch:

Gruß
Rolf :smt006
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