Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

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Rwitha
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 2/3
EuraGerhard hat geschrieben:
2. März 2021 15:30
Wenn Du allerdings - ohne jeglichen Beleg - unterstellst, dass dabei etwas vertuscht wird, dann begibst Du Dich in den Bereich der Verschwörungsmythen, und in den werde ich Dir nicht folgen.
Hier braucht mir überhaupt niemand folgen. Ich möchte nur erreichen, dass nachgedacht wird.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... im182.html

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... r-BB1dPpfc

https://laufpass.com/corona/generalstaa ... erhindern/

https://newsvoice.se/2021/03/israel-pfi ... -covid-19/
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 2/4
EuraGerhard hat geschrieben:
2. März 2021 15:30
Und was den in der Frankfurter Rundschau beschriebenen Fall betrifft: In Kliniken, Pflegestationen etc. sollte man wissen, was normale Impfreaktionen sind. Dass die typischerweise Ähnlichkeit mit Erkältungssymptomen aufweisen. Gleichzeitig gilt aufgrund der Verbreitung eines gewissen Virus in vielen Häusern die strikte Anweisung, dass Personal mit erkältungsähnlichen Symptomen bitteschön zu Hause bleiben soll.
Impfreaktionen, die typischerweise Ähnlichkeit mit Erkältungssymptomen haben?! …. sag mal, hast du den Artikel gelesen? Da werden Nebenwirkungen wie heftige grippeartige Beschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr starke Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“ beschrieben und für dich sind das erkältungsähnliche Symptome?
EuraGerhard hat geschrieben:
2. März 2021 15:30
Wenn dann trotzdem komplette Abteilungen am gleichen Tag durchgeimpft werden, dann ist das kein Zeichen für einen schlechten Impfstoff, sondern für eine schlechte Einsatzplanung!
Überall wird immer und immer wieder propagiert, dass der Impfstoff sooooo sicher ist. Wenn sich jetzt die Kliniken usw. darauf verlassen und es kommt zu Ausfällen von bis zu 25 % der Belegschaft, dann können die natürlich alle nicht richtig planen.
Da Nebenwirkungen erwartet wurde, diese aber stärker als gedacht ausfallen, sieht es meiner Meinung nach anders aus.
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 3/1
EuraGerhard hat geschrieben:
3. März 2021 10:57
Hier ein Überblick über den Ablauf des europäischen Zulassungsverfahrens am Beispiel der Covid-19-Impfstoffe auf der Website der EMA:
Daraus ist klar ersichtlich, dass wir uns mit den bereits zugelassenen Impfstoffen in der "Monitoring"-Phase befinden. Mit anderen Worten: Die für die Zulassung nötigen klinischen Studien mit freiwilligen Probanden sind abgeschlossen und ausgewertet. Wer jetzt einen der zugelassenen Impfstoffe erhält, ist kein "Proband" mehr und zu nichts verpflichtet. (Trotzdem liegt es natürlich im ureigensten Interesse eines jeden Geimpften, eventuelle Symptome, die über die normale Impfreaktion hinausgehen, zu melden.)
Zum europäischen Zulassungsverfahren und mehr Informationen im unten verlinkten Video.
Die zugelassenen Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung (Notfallzulassung) und zum Impfstoff von BIONTECH/PFIZER wurde eine Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung beim Europäischen Gerichtshof eingereicht.


EuraGerhard hat geschrieben:
3. März 2021 10:57
Und noch einmal: Jeder medizinische Eingriff, egal ob Impfung, Medikament, Operation, oder sonstwas, egal ob "schul-" oder "alternativmedizinisch", egal ob neu oder altbekannt, ist mit einem Restrisiko verbunden. Immer! Überall!
.
.
Völlig auf Null kann man das Risiko ni.emals drücken.
Da stimme ich Dir zu.
EuraGerhard hat geschrieben:
3. März 2021 10:57
Ich persönlich habe mich in Bezug auf Covid19 für das Risiko des Eingriffs, also der Impfung, entschieden. (Sobald ich denn mal an die Reihe komme.) Mit den Konsequenzen dieser Entscheidung muss und werde ich leben, genauso wie Du mit den Konsequenzen Deiner Entscheidung, Dich nicht impfen zu lassen, leben musst.
Auch hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Die einzige Konsequenz meiner Entscheidung müsste sein, an einer Krankheit zu erkranken, die ich mit 99 %-iger Wahrscheinlichkeit überleben werde. Aber mit der geplanten Einführung eines Impfpasses (...und wie schnell sie sich in der EU dafür entschieden haben und wie schnell das auch umgesetzt werden soll!!!), der nur dann das Reisen, den Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Gastronomiebesuch oder vielleicht noch das Einkaufen von Lebensmitteln ermöglicht, werden alle, die sich gegen eine Impfung entscheiden erpresst und diskriminiert ….. und das hatten wir schon mal.
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 3/2
EuraGerhard hat geschrieben:
3. März 2021 10:57
An oder mit Corona verstorben?
An oder mit Corona verstorben, spielt letztlich keine Rolle, da alle als Corona-Tote gezählt werden.
Was mich jetzt mehr als stutzig macht sind die Zahlen selbst, die bei folkhälsomyndigheten präsentiert werden. Seit ich mir die Zahlen für meinen ersten Post hier herruntergeladen habe, gucke ich jeden Tag auf die Zahlen und habe festgestellt, dass die jeweiligen täglichen Meldungen über Sjukdomsfall, Intensivvårdade und Avlidna nicht mit den Gesamtzahlen übereinstimmen. Es sind in der Gesamtzahl immer mehr, als täglich gemeldet werden. Natürlich kann das mit Nachmeldungen zusammenhängen. Aber nicht jeden Tag und nicht in diesem Ausmaß. Bei Testergebnissen kann ich es ja auch noch verstehen, wenn die Labore vielleicht nicht hinterher kommen. Aber bei der Belegung der Intensivstationen halte ich Nachmeldungen für sehr komisch. Da sollte man doch einen aktuellen Überblick haben.

Bei den Verstorbenen variieren die Zahlen genau so.
Die ersten Zahlen für die Woche werden am Dienstag gemeldet und beinhalten die Tage vom vorangegangenen Freitag, Samstag, Sonntag und Montag.
Am Dienstag (2.3.) wurden für diese 4 Tage 11 Verstorbene gemeldet, am Mittwoch (3.3.) waren die gleichen Tage mit insgesamt 25 Verstorbenen angegeben.

In der Rapport-Sendung am 02.3. um 19.30 Uhr bei SVT 1 wurden die neuen Todesfälle seit dem vorangegangen Freitag mit 56 verkündet (kann sich jeder noch bei SVTplay angucken).

Die Zahlen stimmen hinten und vorne nicht.
(Ich habe die schreibgeschützten Exel-Dateien der jeweiligen Tage heruntergeladen.)
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 4
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 12:13
Und was den Respekt betrifft, so sagen alle diese Verwandten und Bekannten übereinstimmend: Abendliches Klatschen auf dem Balkon ist nett. Viel deutlicher kann man seinen Respekt aber dadurch erweisen, dass man sein Möglichstes tut, um nicht selbst eines Tages als Patient auf der Intensivstation zu landen. Also: Hygieneregeln einhalten! Und, sobald man an der Reihe ist: Impfen lassen!
Dem ersten Teil stimme ich zu und was kommt dann ….. Und, sobald man an der Reihe ist: Impfen lassen!
Wie schon gesagt, scheint es ja wirklich keinen anderen Ausweg zu geben.

EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 12:13
In dem WHO-Link steht kein Wort davon drin, dass der Test keine Infektion nachweisen kann. Kurz gefasst steht darin lediglich, dass die Nutzer von PCR-Testgeräten die Bedienungsanleitung genau lesen und sich daran halten sollen. Und bei - gemäß der Bedienungsanleitung - unsicheren Testresultaten und gleichzeitig nicht zu einer Infektion passendem klinischen Zustand, weitere Tests und Diagnoseverfahren hinzuziehen sollen.
Auch hier wieder das Herunterspielen und Verharmlosen (...steht darin lediglich…).
„Bei unsicheren Testresultaten und gleichzeitig nicht zu einer Infektion passendem klinischen Zustand, weitere Tests und Diagnoseverfahren hinzuziehen sollen.“ - genau das wird eben nicht getan. Ein positiver PCR-Test wird als ein Corona-Infizierter gezählt, da werden keine weiteren Tests gemacht. Und auch hier in Schweden ist in den Statistiken nicht von PCR-Test-Positiven die Rede, sondern von laborbestätigten Krankheitsfällen.
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 12:13
Und ich "hole" meine Informationen in aller Regel nicht beim "Volksverpetzer". Ich verlinke aber seine Texte in Forenbeiträgen ganz gerne, weil:
  • sie allgemein verständlich und dennoch nicht zu sehr vereinfachend sind
  • zahlreiche und seriöse Originalquellen genannt werden
  • und er schließlich die Sache nicht ganz so bierernst angeht.
Was ich von denen halte, habe ich weiter oben geschrieben. Die zahlreichen und seriösen Originalquellen stammen ausnahmslos aus den Leit- und Mainstream Medien. Kritische Stimme werden attackiert, verunglimpft, ins Lächerliche gezogen, den Querdenkern und Verschwörungstheoretikern zugeordnet oder ins rechte Eck gestellt.

EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 12:13
Den "reitschuster"-Artikel habe ich gelesen. Meine Meinung dazu: Einer mehr, der mit Begriffen wie Prävalenz oder Spezifität um sich wirft, ohne verstanden zu haben, was sie bedeuten.
Ja natürlich, noch so ein ungebildeter Stimmungsmacher.
Meine Meinung dazu: Er betreibt kritischen Journalismus, genau so wie er eigentlich betrieben werden sollte. Sehr zu empfehlen sind seine Videos bei YouTube zu den Pressekonferenzen.

…. und weil hier noch ein URL reinpasst: www.reitschuster.de
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 5/1
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Ja. Zumindest bei uns in Uppsala wird in den staatlichen Gesundheitszentren nur PCR-getestet, wer Symptome hat.
Das mag in den Gesundheitszentren vielleicht sein, aber es wird überall getestet, auch symptomlos. Auf der Seite von folkhälsomyndigheter habe ich gelesen und das war aus dem letzten Jahr, dass die Tests auf mindestens 150.000 pro Woche erhöhte werden müssen, inzwischen liegen sie bei über 200.000 Tests pro Woche.

https://www.folkhalsomyndigheten.se/smi ... -covid-19/
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Ich habe mich dort auch schon mal erkundigt, wie es ist, wenn man z.B. für eine Reise einen negativen Test benötigt, ohne Symptome zu haben. Da wird man auf private Labors verwiesen, die dann für einen PCR-Test mit Zertifikat 2.000 kr aufrufen.
Ja, das ist auch ein Thema. Diese Tests müssen ja irgendwie bezahlt werden, entweder privat, wenn man einen braucht, um z.B. zu verreisen oder halt über Steuergelder. Nur mal zur Information: In Deutschland wurden in dieser Pandemie inzwischen über 45.000.000 Tests gemacht (Quelle:RKI).
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
"Testen, Testen, Testen", ohne dass Symptome vorliegen, ist auch durchaus sinnvoll, wenn es um das Unterbrechen von Infektionsketten geht. Da ist es dann meiner Meinung nach das kleinere Übel, wenn aufgrund eines falsch positiven Tests die Haare mal etwas länger wachsen. ;-)
Tja, Du magst das lustig finden. Es muss ja nicht ein Test mit Zertifikat sein, aber ein Test kostet zwischen 30 und 60 Euro und den musst Du privat zahlen, den Haarschnitt natürlich auch. Was ist Dir denn das Haare schneiden so wert? Und auch das kleinere Übel, dass die Haare mal etwas länger wachsen, wenn ein falsch positives Testergebnis vorliegt, geht an der Sache vorbei, denn dann musst Du in Quarantäne (unterschiedlich je Region zwischen 10 und 14 Tage). Quarantäne ist auch als solche zu befolgen – du darfst Deine Wohnung oder Dein Haus nicht verlassen … und für Quarantäne-Brecher gibt es die bekannten Quarantäne-Knasts.
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Und was die Relation zwischen der Prävalenz und der Wahrscheinlichkeit für falsch positive (oder auch falsch negative) Testergebnisse betrifft, so ist das für Leute, die sich beruflich mit Statistik beschäftigen, ein alter Hut. Und da gibt es bewährte Methoden, um damit umzugehen. (Zum Beispiel die, alle positiv Getesteten ein zweites Mal zu testen.)
Genau, aber das wird ja nicht gemacht – außer vielleicht im Profifußball.
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Rwitha »

Teil 5/2
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Und was die Anzahl der Erkrankten betrifft …..
Zu den Zahlen siehe weiter oben.
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Und was möglicherweise unverhältnismäßige Maßnahmen betrifft: Dafür gibt es Gerichte.
Mal ganz ehrlich Gerhard, weißt Du überhaupt was in Deutschland momentan vor sich geht?
Hier mal eine kleine, aktuelle Zusammenfassung:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=70363
EuraGerhard hat geschrieben:
4. März 2021 15:28
Und schließlich, was das Nachdenken betrifft: Kannst Du es akzeptieren, wenn jemand aufgrund sorgfältigen Nachdenkens, durch sorgfältiges Abwägen unterschiedlicher Argumente, zu anderen Schlussfolgerungen kommt als Du? Auch zum Beispiel zu der Schlussfolgerung, dass Impfungen eine sinnvolle Sache sein könnten?
Ja, das kann ich akzeptieren. Bei Dir zum Beispiel. Ich habe keinen Zweifel, dass Du Dich umfassend informiert hast, dass Du sorgfältig nachgedacht hast, dass Du sorgfältig die unterschiedlichen Argumente abgewogen hast und ich respektiere Deine Entscheidung.
Jeder soll es für sich selbst entscheiden und vor allem auch entscheiden dürfen, ohne dadurch diskriminiert zu werden.

Jetzt möchte ich Dir aber mal was erzählen. Ich lebe in einem kleinen Dorf mit bummeligen 100 Einwohnern. Wie das in diesen kleinen Dörfern so ist, haben wir einen Altersdurchschnitt von 62+. Es gibt ein paar sehr betagte Nachbarn (über 80 und auch über 90), die aber alle noch recht fit sind.
Wir hatten einen sehr aktiven Dorfverein. Über ein Jahr gesehen haben wir ungefähr 6 Veranstaltungen organisiert, die Menschen aus der ganzen Umgebung angezogen haben und sehr beliebt waren, als Beispiel sei hier julgransplundring, pimpeltävling oder bilbingo genannt. Wir haben zwei Campingplätze, die gepflegt und betreut werden. Alles ehrenamtlich von den Dorfbewohnern (zwischen 60 und 75 Jahre alt) organisiert. Weiter betreibt der Dorfverein noch einen kleinen Kiosk, der an 3 Tagen in der Woche für eine Stunde geöffnet hat, damit man z.B. für eine Milch nicht 30 km zum Einkaufen fahren muss. Im Augenblick machen wir das nur noch mit 4 Leuten und bald werden wir den wohl schließen müssen.

Diese meine Nachbarn sehnen sich ausnahmslos alle nach der Impfung, damit sie ihr altes Leben wieder bekommen, aber sie haben eben nicht die umfassenden Informationen und bekommen sie auch nicht. Sie können nicht die unterschiedlichen Argumente abwägen, weil sie sie gar nicht kennen. Für sie ist diese Impfung wie eine Grippeschutzimpfung, ein kleiner Piks und dann ist alles wieder gut. Die wenigstens haben Internet oder kennen sich damit aus und ihre Informationen bekommen sie aus den Tageszeitungen.

Mehr möchte ich nicht dazu sagen.
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Stephan
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Stephan »

Werden eigentlich die Antigen Schnelltests akzeptiert, die man auch selber ausführen kann?
Die tests werden ja erst seit kurzem Verkauift, daher würde ich mal gerne nachfragen.
Vielleicht hat Jemanmd Erfahrungen damit :)

Engelefeu
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von Engelefeu »

God morgon und leider nicht. :( Wäre wohl zu einfach : an der Grenze den Test machen und vorzeigen. Könnten die Grenzer sogar zuschauen, wäre fälschungssicher. Aber warum einfach, wenn....
Meine Freundin ist gestern früh abrupt los gefahren, damit sie vor 0h rüber kam. Sie hat den Zettel8 anstelle der elektronischen Registrierung) abgegeben. Der wurde auf der Fähre eingescannt.
Die Fähre war extrem voll.
72 Stunden sind bisher für Verwandtenbesuch möglich ohne Quarantäne. Ob das jetzt noch bei Hochrisiko gilt, da sind wir ja nun in Schweden, weiss ich noch nicht. Jdenfalls nicht, wenn man als Mutantengebiet definiert ist. Wir recherchieren noch.
Es gibt eine Seite mit Testmöglichkeiten in Schweden , auch online. Die nehmen zwischen 145E und 200E für den Test. Das Ergebnis bekommt man aufs Handy.Man bekommt die Hinweise auf einem flyer auf der Fähre, sonst über kry oder die Gesundheitsbehörde.
Ha en trevlig söndag Gaby

EuraGerhard
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Re: Einreise nach Schweden - wo/wie testen lassen?

Beitrag von EuraGerhard »

Stephan hat geschrieben:
6. März 2021 21:26
Werden eigentlich die Antigen Schnelltests akzeptiert, die man auch selber ausführen kann?
Nein. Denn Du brauchst ein Zertifikat vom Labor für die Einreise. Und das kriegst Du bei einem selbst durchgeführten Test natürlich nicht.

MfG
Gerhard

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