Menschen mit ADS gelten als leicht ablenkbar, schnell aufbrausend und unüberlegt handelnd. Dadurch sind sie eine Gefahr im Straßenverkehr, für sich und andere, meint die schwedische Straßenverkehrsbehörde. Die Verkehrswächter widmen der psychischen Störung deshalb einen Abschnitt in ihrem medizinischen Anforderungskatalog an Verkehrsteilnehmer. Und das kann dazu führen, dass ADS-Betroffene ab demnächst vielleicht keinen Führerschein mehr machen können.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)