sprache
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Re: sprache
Hej Fischkopf!
Auf diese Antworten bin ich schon sehr gespannt:
Eine fremde Sprache als Erwachsener lernen und dann sich als "perfekt" zu benennen? Spannend!
In diesem Sinne......
Auf diese Antworten bin ich schon sehr gespannt:
Eine fremde Sprache als Erwachsener lernen und dann sich als "perfekt" zu benennen? Spannend!
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Viele Grüsse
Gottfried 
Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen. (Heinrich Heine)


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- Skogstroll
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Re: sprache
Hej Fischkopf,
gleich zum zweiten Teil der Frage: Nein, perfekt kann ich die Sprache nicht, ich mach immer wieder Fehler (hoffentlich immer neue und nicht immer die gleichen) und muss auch mal nach dem richtigen Wort suchen. Aber es reicht in 99% aller Situationen.
Angefangen habe ich mal vor viiiielen Jahren mit einem Kurs an der Uni, noch völlig ohne Auswanderungsgedanken, und die Sache ist dann auch wieder eingeschlafen. Später habe ich dann VHS-Kurse belegt und hatte auch Muttersprachler als Lehrer. Irgendwann habe ich mir im Urlaub schwedische Bücher zugelegt und angefangen zu lesen. Mankell war im Original irgendwie viel besser, und er benutzt eine recht klare Sprache, fast ohne Slang, also für Anfänger gut zu lesen. Eines Tages war dann der Job weg und der Gedanke an Auswanderung da. Nach viiiiiielen Bewerbungen hat es dann geklappt, und ich war in Schweden. Trotz aller Vorarbeit erstmal ein ernüchterndes Erlebnis, wie wenig man am Anfang kaum etwas versteht.
Vor Ort hatt ich dann Glück und konnte als Quereinsteiger in einen SAS-Kurs (svenska som andra språk) bei Komvux gehen. Dort habe ich zwei Jahre lang einen Abend pro Woche verbracht und mit der nationalen Prüfung abgeschlossen. Das entspricht dem Abitur im Fach Schwedisch, damit dürfte ich jetzt hier studieren. Ansonsten: viel hören, viel lesen, viel reden.
Hälsningar,
Skogstroll
gleich zum zweiten Teil der Frage: Nein, perfekt kann ich die Sprache nicht, ich mach immer wieder Fehler (hoffentlich immer neue und nicht immer die gleichen) und muss auch mal nach dem richtigen Wort suchen. Aber es reicht in 99% aller Situationen.
Angefangen habe ich mal vor viiiielen Jahren mit einem Kurs an der Uni, noch völlig ohne Auswanderungsgedanken, und die Sache ist dann auch wieder eingeschlafen. Später habe ich dann VHS-Kurse belegt und hatte auch Muttersprachler als Lehrer. Irgendwann habe ich mir im Urlaub schwedische Bücher zugelegt und angefangen zu lesen. Mankell war im Original irgendwie viel besser, und er benutzt eine recht klare Sprache, fast ohne Slang, also für Anfänger gut zu lesen. Eines Tages war dann der Job weg und der Gedanke an Auswanderung da. Nach viiiiiielen Bewerbungen hat es dann geklappt, und ich war in Schweden. Trotz aller Vorarbeit erstmal ein ernüchterndes Erlebnis, wie wenig man am Anfang kaum etwas versteht.
Vor Ort hatt ich dann Glück und konnte als Quereinsteiger in einen SAS-Kurs (svenska som andra språk) bei Komvux gehen. Dort habe ich zwei Jahre lang einen Abend pro Woche verbracht und mit der nationalen Prüfung abgeschlossen. Das entspricht dem Abitur im Fach Schwedisch, damit dürfte ich jetzt hier studieren. Ansonsten: viel hören, viel lesen, viel reden.
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Skogstroll
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Re: sprache
Volkshochschule, schwedische Bücher lesen, schwedische SpielfilmeFischkopf hat geschrieben: Jetzt meine Frage zum Thema Sprache.Wie habt ihr schwedisch gelernt und wer kann die Sprache von euch schon perfekt?
schauen, in Schweden mit Schweden sprechen. Dazu eignen sich
sehr gut Saunen auf Campingplätzen.
Perfekt? Noch nicht, aber es reicht. Natürlich arbeite ich trotzdem
noch an der Verbesserung.
Alla dessa dagar som kom och gick, inte visste jag att det var livet.
---Stig Johansson
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- Dietmar
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Re: sprache
Hej,
ich habe darüber ja schon an anderer Stelle im Forum geschrieben; deshalb hier nur eine Kurzfassung:
- Mit ASSIMIL "Schwedisch ohne Mühe" gelernt
- Dann Ronja Räubertochter gelesen, parallel auf deutsch
und auf schwedisch
- Dagens Nyheter aboniert
- Später DAAD-Sprachtest, dann Visum+ Studienplatz in Uppsala
- An der Uni nur schwedische Vorlesungen besucht,
Freundeskreis fast 100% schwedisch
- Zu meinen besten Zeiten konnte ich ein paar Minuten Gespräch
überstehen, ohne als Ausländer erkannt zu werden
- Den ersten Schwedisch-Computersprachkurs auf den Markt
gebracht; dabei habe ich selber auch einiges gelernt, ich mußte
die Lektionen ja erst mal entwickeln und selber zig-Mal austesten
- Zurück nach Deutschland... nach ein paar Jahren ging's bergab
mit der Sprache
Gruß,
Dietmar
ich habe darüber ja schon an anderer Stelle im Forum geschrieben; deshalb hier nur eine Kurzfassung:
- Mit ASSIMIL "Schwedisch ohne Mühe" gelernt
- Dann Ronja Räubertochter gelesen, parallel auf deutsch
und auf schwedisch
- Dagens Nyheter aboniert
- Später DAAD-Sprachtest, dann Visum+ Studienplatz in Uppsala
- An der Uni nur schwedische Vorlesungen besucht,
Freundeskreis fast 100% schwedisch
- Zu meinen besten Zeiten konnte ich ein paar Minuten Gespräch
überstehen, ohne als Ausländer erkannt zu werden

- Den ersten Schwedisch-Computersprachkurs auf den Markt
gebracht; dabei habe ich selber auch einiges gelernt, ich mußte
die Lektionen ja erst mal entwickeln und selber zig-Mal austesten
- Zurück nach Deutschland... nach ein paar Jahren ging's bergab
mit der Sprache

Gruß,
Dietmar
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Re: sprache
Zum Thema Sprache
Gott sei Dank, dass die Menschen individuell sind, natürlich sind wir mer oder weniger Sprachbegabt, aber daß man auf dem Campingplatz in der Sauna schwedisch lernen kann ( Ein paar brocken vielleicht ) ist schon sensationell. Auch wenn man viele Jahre in Schweden lebt, so bist du immer der "TYSKEN" Das deutsche Akzent hört man meistens heraus und dass man zu 99% perfekt die Sprache beherrscht ist schon möglich jedoch bist du immer noch nicht als ebenbürdig akzeptiert, das gilt auch wenn du schwedischer Staatsbürger wirst. Als Ausländer wirst du nie und nimmer in die Intimität des schwedischen Nationalstolzes eindringen können und dass der Schwede blau-gelb ist doch allgemein bekannt.
Man kann nicht eine Katze zum Hund machen!
Gott sei Dank, dass die Menschen individuell sind, natürlich sind wir mer oder weniger Sprachbegabt, aber daß man auf dem Campingplatz in der Sauna schwedisch lernen kann ( Ein paar brocken vielleicht ) ist schon sensationell. Auch wenn man viele Jahre in Schweden lebt, so bist du immer der "TYSKEN" Das deutsche Akzent hört man meistens heraus und dass man zu 99% perfekt die Sprache beherrscht ist schon möglich jedoch bist du immer noch nicht als ebenbürdig akzeptiert, das gilt auch wenn du schwedischer Staatsbürger wirst. Als Ausländer wirst du nie und nimmer in die Intimität des schwedischen Nationalstolzes eindringen können und dass der Schwede blau-gelb ist doch allgemein bekannt.
Man kann nicht eine Katze zum Hund machen!
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Re: sprache
Hej Herbertsson!
"Man kann nicht eine Katze zum Hund machen!"
Damit hast Du es auf den Punkt gebracht
Danke und bis bald mal wieder.....
"Man kann nicht eine Katze zum Hund machen!"
Damit hast Du es auf den Punkt gebracht

Danke und bis bald mal wieder.....
Viele Grüsse
Gottfried 
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Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen. (Heinrich Heine)
Re: sprache
Skogstroll hat geschrieben: Das entspricht dem Abitur im Fach Schwedisch, damit dürfte ich jetzt hier studieren. Ansonsten: viel hören, viel lesen, viel reden.


aber ich dachte, wenn man dort studiert und diesen sprachkurs bekommen und sich hinterklemmt, würde es schon gehen. zumal ich im studium hier in deutschland das erste zeug überspringen dürfte, hätte ich es drüben genutzt um besser mit der sprache zurecht zu kommen.
und mal abgesehen vom studieren oder nicht...stimmt es eigentlich, dass die schweden fast immer davon ausgehen, dass man abitur hat oder damit bessere chancen hat? (das habe ich mal in einer reportage gesehen.)
jetzt bin ich ein wenig schockiert.
ich selbst hole gerade mein abitur auf dem zweiten bildungsweg nach, aber da ich zwei ausbildungen habe und langsam das gefühl bekommen, dass ich mein leben verpasse, spielte ich mit dem gedanken, vielleicht abzubrechen und gleich (so gut wie, mit vorbereitungen natürlich) nach schweden zu gehen.
aber 2004 habe ich schon gemerkt, dass alles ein wenig strenger geworden ist. in diesem jahr war ich eine woche da, nur um auf ämtern rumzulungern

mit oder ohne abitur nach schweden? die frage stellt sich eigentlich zur zeit für mich.
obwohl ich in der zeit, in dem ich abi mache, noch schwedisch lernen könnte, andererseits lernt man im land viel schneller.
daran kann ich mich noch erinnern, hatte ein halbes jahr schwedisch an der VHS gemacht und dann war ich zwei wochen da und hatte in diesem zwei wochen mehr gelernt als an der schule. inklusive witze verstehen und witze erzählen

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Re: sprache
In Schweden ist es nahezu üblich, dass die Schule mit dem Abi abgeschlossen wird, dazu noch eine gewisse Spezialausbildung, so dass Du z.B. als Helfer in vielen Berufen arbeiten kannst.
Die Schüler nehmen oft nach der Ausbildung eine Auszeit, fahren ins Ausland oder jobben.
Um zu studieren, brauchst Du unbedingt den Sprachnachweis. Orsatjej kann dazu sicher mehr sagan, sie studiert an der Uni in Umeå.
Perfekt würde ich meine Sprachkenntnisse auch nach 3 Jahren im Land nicht nennen, aber VHS, schwedische Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen und dazu reichlich persönliche Kontakte haben dazu geführt, dass ich die Sprache zumindest so beherrsche, dass ich hier arbeiten kann.
In Dalarna kommt noch das Phänomen mål dazu, d.h. fast jedes Dorf hat seinen eigenen Dialekt. Während der bis in die 70er, 80er Jahre in der Schule verpönt war, erleben diese Dialekte gerade eine Renaissance ...
Jörg
Die Schüler nehmen oft nach der Ausbildung eine Auszeit, fahren ins Ausland oder jobben.
Um zu studieren, brauchst Du unbedingt den Sprachnachweis. Orsatjej kann dazu sicher mehr sagan, sie studiert an der Uni in Umeå.
Perfekt würde ich meine Sprachkenntnisse auch nach 3 Jahren im Land nicht nennen, aber VHS, schwedische Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen und dazu reichlich persönliche Kontakte haben dazu geführt, dass ich die Sprache zumindest so beherrsche, dass ich hier arbeiten kann.
In Dalarna kommt noch das Phänomen mål dazu, d.h. fast jedes Dorf hat seinen eigenen Dialekt. Während der bis in die 70er, 80er Jahre in der Schule verpönt war, erleben diese Dialekte gerade eine Renaissance ...
Jörg
Re: sprache
Tjena
Da wir ja jetzt auch ernsthaft dabei sind, unser "Urlaubsschwedisch" auf einen etwas gehobeneren Standard zu bringen, verfolgen wir Diskussionen wie diese hier natürlich etwas sorgfältiger.
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache, dass einerseits immer zumindest vom guten Willen, überhaupt mal Schwedisch lernen zu wollen gepredigt wird, andererseits muss ich Bemerkungen wie die folgende und immer wieder ähnliche lesen:
Und muss ich mich mit meinem deutschen Dialekt schlecht fühlen?
Ich meine, wir Deutschen sollten als erstes mal unsere Minderwertigkeitskomplexe ablegen, dann fühlen wir uns schon gleich besser. Ich hätte kein Problem mit meinem deutschen Dialekt.
Ich persönlich achte hier in Deutschland jeden Ausländer, der deutsch zu sprechen versucht, auch wenn ein Dialekt drinsteckt. Aber er versucht´s.
Und ausserdem gibt´s für mich nichts schöneres, als einem Skandinavier zuzuhören, welcher mit seinem Dialekt deutsch redet.
Und so gehe ich davon aus, dass auch Schweden jeden "TYSKE", der versucht, sich mit ihnen in ihrer Landessprache zu unterhalten - evtl. nur 50%-ig, eher schätzt, als den, der es 100%-ig kann und dafür in anderen Punkten nur 10%-ig auftritt!
Und ausserdem:
Was nehmen wir uns eigentlich heraus, zu meinen, wir kämen in ein anderes Land und würden, nur weil wir die Sprache "beherrschen" gleich als ebenbürdig akzeptiert?
Ich glaube, um das zu erreichen ist mehr nötig, als nur die Sprache zu "beherrschen"!?
Auf jeden Fall ist für uns schon der Versuch die Sprache zu lernen (die wir noch lange nicht beherrschen werden) ein Ansatz, von unserer Seite aus etwas für das gute Verhältnis zu den Schweden zu tun - warten wir ab, was zurück kommt!
Und wenn man es ganz genau nimmt, dürfte keiner von uns mit seinen Sprachkenntnissen nach Schweden gehen, es hätte auch keiner von denen, die schon oben sind gedurft. Oder wer ist mit 99% Sprachkenntnissen nach Schweden gekommen?
Hälsningär - Hanse
Da wir ja jetzt auch ernsthaft dabei sind, unser "Urlaubsschwedisch" auf einen etwas gehobeneren Standard zu bringen, verfolgen wir Diskussionen wie diese hier natürlich etwas sorgfältiger.
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache, dass einerseits immer zumindest vom guten Willen, überhaupt mal Schwedisch lernen zu wollen gepredigt wird, andererseits muss ich Bemerkungen wie die folgende und immer wieder ähnliche lesen:
Für mich ist es schon ein Anfang, wenn ich "Bitte, Danke, Hallo, wie geht´s und Tschüss" auf schwedisch kann, das können nämlich viele von denen die wirklich schwedisch können nicht.Herbertsson hat geschrieben: Auch wenn man viele Jahre in Schweden lebt, so bist du immer der "TYSKEN" Das deutsche Akzent hört man meistens heraus und dass man zu 99% perfekt die Sprache beherrscht ist schon möglich jedoch bist du immer noch nicht als ebenbürdig akzeptiert, das gilt auch wenn du schwedischer Staatsbürger wirst. Als Ausländer ...
Und muss ich mich mit meinem deutschen Dialekt schlecht fühlen?
Ich meine, wir Deutschen sollten als erstes mal unsere Minderwertigkeitskomplexe ablegen, dann fühlen wir uns schon gleich besser. Ich hätte kein Problem mit meinem deutschen Dialekt.
Ich persönlich achte hier in Deutschland jeden Ausländer, der deutsch zu sprechen versucht, auch wenn ein Dialekt drinsteckt. Aber er versucht´s.
Und ausserdem gibt´s für mich nichts schöneres, als einem Skandinavier zuzuhören, welcher mit seinem Dialekt deutsch redet.
Und so gehe ich davon aus, dass auch Schweden jeden "TYSKE", der versucht, sich mit ihnen in ihrer Landessprache zu unterhalten - evtl. nur 50%-ig, eher schätzt, als den, der es 100%-ig kann und dafür in anderen Punkten nur 10%-ig auftritt!
Und ausserdem:
Was nehmen wir uns eigentlich heraus, zu meinen, wir kämen in ein anderes Land und würden, nur weil wir die Sprache "beherrschen" gleich als ebenbürdig akzeptiert?
Ich glaube, um das zu erreichen ist mehr nötig, als nur die Sprache zu "beherrschen"!?
Auf jeden Fall ist für uns schon der Versuch die Sprache zu lernen (die wir noch lange nicht beherrschen werden) ein Ansatz, von unserer Seite aus etwas für das gute Verhältnis zu den Schweden zu tun - warten wir ab, was zurück kommt!
Und wenn man es ganz genau nimmt, dürfte keiner von uns mit seinen Sprachkenntnissen nach Schweden gehen, es hätte auch keiner von denen, die schon oben sind gedurft. Oder wer ist mit 99% Sprachkenntnissen nach Schweden gekommen?
Hälsningär - Hanse
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- Registriert: 14. Oktober 2006 15:48
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Re: sprache
Stimmt, Hanse, wenn ich daran denke, läuft es mir heute noch kalt den Rücken ´runter!
Ich kann mit meiner deutschen "brutning" gut leben und habe noch nie empfunden, dass ein Schwede mich nur deswegen nicht akzeptiert. Auf das Auftreten kommt es an und da müssen wir Deutschen uns vielleicht etwas weniger wichtig nehmen. Wenn man manchmal deutsche Touri´s erlebt, kann man ganz plötzlich kein einziges deutsches Wort mehr ...
ICH bin in ein anderes Land gegangen ...
Und das die Schweden "blau-gelb" sind - damit kann ich gut leben!
Jörg
Ich kann mit meiner deutschen "brutning" gut leben und habe noch nie empfunden, dass ein Schwede mich nur deswegen nicht akzeptiert. Auf das Auftreten kommt es an und da müssen wir Deutschen uns vielleicht etwas weniger wichtig nehmen. Wenn man manchmal deutsche Touri´s erlebt, kann man ganz plötzlich kein einziges deutsches Wort mehr ...
ICH bin in ein anderes Land gegangen ...
Und das die Schweden "blau-gelb" sind - damit kann ich gut leben!
Jörg