UNO erneuert Foltervorwurf gegen Schweden

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Das UN-Menschrechtskommittée hat den Vorwurf der Menschenrechtsverletzung gegen Schweden erneuert.Das UN-Menschenrechtskommittee hat die Vorwürfe der Menschenrechtsverletzung gegen Schweden erneuert. Die Vorhaltungen beziehen sich auf die Abschiebung des ägyptischen Terrorverdächtigen Mohammed Al Zery von 2001. Schweden wird zum Vorwurf gemacht, der Ausweisung trotz fehlender Garantie über Zerys Weiterbehandlung in seinem Heimatland zugestimmt zu haben. Des Weiteren bezeichnete das Gremium die Behandlung des Verdächtigen am Flughafen Bromma als unmenschlich und einen Verstoss gegen das internationale Folterverbot.

(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)