Da noch Ferien sind, konnte ich natürlich mit noch niemandem sprechen über Projekte, bestimmte Themen, Schwerpunkte,... usw.
Eine Schule ist sehr klein, hat nur 16 Schüler und daher nur eine Klasse, die andere hat auch nur 2 Klassen, eine ist mittel mit 150 Schülern und die größte Schule hat 300 Schulkinder.
Nun kann man diese Schulen natürlich nicht von ihrer Pädagogik her betrachten, wenn man nix darüber weiß.
Nur generell habe ich von einem schwedischen Bürger gehört, dass er seine Kinder niemals in eine kleine Schule geben würde, weil die Kinder dort nicht so viel lernen.

Hier von Österreich weiß ich nur, dass in kleinen Schulen sehr individuell und differenziert gearbeitet werden kann.
Prinzipiell gilt hierzulande, je kleiner die Klasse, desto besser.
Ist das in Schweden nicht so?
Ich hätte anfangs schon mit einer kleinen Schule geliebäugelt, weil ich denke, die sind persönlicher, aber nachdem dieser Bekannte so strikt gegen die kleinen Schulen war, bin ich nun etwas unsicher...