Hallo!Skogstroll hat geschrieben: Du meinst doch hoffentlich nicht 1 1/2 Stunden pro Strecke?
1 1/2 Stunden, womöglich mit dem Auto, halte ich auch für extrem, besonders, wenn es auf eine Dauerlösung hinausläuft (in unserem Fall war von vornherein ein Ende absehbar). Auch wenn einige der von Skogstroll aufgeführten Tätigkeiten vom Lebenspartner übernommen werden (Einkaufen, Putzen), so ist man doch weit von einem "normalen" Alltagsleben entfernt, auch die Wochenenden leiden darunter, da das Bedürfnis nach Ruhe deutlich größer wird. Persönlich würde ich unter diesen Bedingungen nicht nach Schweden ziehen, da einige der Vorteile des Lebens in Schweden buchstäblich "auf der Strecke" bleiben.
Noch etwas zu den Kosten: diese sind natürlich steuerlich absetzbar, so dass wenigstens auf finanzieller Seite kein Nachteil besteht.