Gut Ding will bekanntlich Weile haben. Das gilt im Allgemeinen für größere Verkehrsprojekte und im Besonderen für eine neue Eisenbahnstrecke entlang der nordschwedischen Ostseeküste. Die geplante Norrbotniabanan soll eine Strecke von 280 Kilometern befahren und die Städte Umeå und Luleå verbinden. Bisher braucht man mit dem Bus vier Stunden, mit dem Zug würde die Reisezeit zwei Stunden kürzer. Lange wurde über das Projekt diskutiert, nun kommt neuer Schwung in die Debatte: Mit den steigenden Dieselpreisen werden auch die Forderungen nach einer Küstenbahn in Nordschweden lauter.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)