Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

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liana

Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von liana »

hallo alle beisammen !

heiße nadine und möchte it meinem schwedischen ehemann, unserer gemeinsamen tochter, meinen 3 jungs (5,7,9)aus erster ehe und unserem hund nach schweden auswandern.
hab hier schon ein wenig rumgeschnüffelt, aber was ich noch nicht in erfahrung bringen konnte ist:
wieviel startkapital man haben sollte.
wieviel vorbereitungszeit braucht man ca?
und zu welcher jahreszeit (wg schule etc) ist es am günstigsten nach schweden auszuwandern?
wir befassen uns erst seit kurzem ernsthaft mit dem thema.
ziel ist es in der umgebung von göteborg ein haus zu finden und natürlich für meinen mann arbeit als glaser.
ich bin leider ungelernt, könnte evtl eine optikerlehre bei meinem vater noch eben dazwischen schieben, weiß aber nicht wie ich (noch ziemlich ohne schwedisch kenntnissen) dort arbeit finden könnte, oder ist es uns vielleicht doch möglich vorerst mit nur einem gehalt, kindergeld und unterhalt vom ex über die runden zu kommen wie hier in deutschland?

ist jetzt doch länger geworden :oops:
aber schonmal danke für hilfreiche antworten!

grüße
nadine

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floh
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Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von floh »

Hallo Liana,

da Dein Ehemann Schwede ist, dürfte das eigentlich kein Problem sein.

Die Schweden haben eigentlich größtenteils kürzere Kündigungsfristen als in Deutschland, d.h. suchen dann dementsprechend auch sehr kurzfristig Leute. Das kann sehr hinderlich sein, wenn man erst einen Job in Schweden fest haben möchte, bevor man in Deutschland kündigt. Man kann dann nicht so schnell anfangen, wie die Schweden einen Nachfolger für den Job suchen...

Wenn man arbeiten will, dann sollte es nicht unmöglich sein irgendeinen Job zu finden. Bei bestimmten Jobs ist man dann schon eher Regiongebunden... Stöbert doch mal unter AMS oder jobrapido, was da so angeboten wird und wo.

Tabellen mit Übersichten über Durchschnittslöhne in den jeweiligen Berufen gibts auch irgendwo im Netz. Mit einem Verdienst ist es sicherlich nicht rosig in Schweden, aber es geht. Ich empfehle Dir aber möglichst bald (nach ggf. Sprachkurs) auch einen Job zu suchen. Die Kinderbetreuung ist gewährleistet und in Schweden arbeitet jeder selbst für die eigene Rente: verdienst Du nix- keine Rente.
Die Abzüge vom Gehalt sind übersichtlich: Du bezahlst Skatt und das wars. Aus dem einen Topf werden dann die staatlichen Versicherungen (Krankenvers., Rentenvers., Arbeitslosenvers. etc. ) bezahlt. Bei der Krankenkasse hast Du also nicht die Qual der Wahl: es gibt nur eine. Die Skatt ist je nach Kommune unterschiedlich in Bollebygd (etwas östlich von Göteborg) beträgt sie meines Wissens nach z.B. 33%.

Du kannst also in den Lohntabellen ersehen, ob Ihr mit einem Verdienst auskommen würdet.

Dein Mann kann die Sprache, muss also nicht zuerst Zeit einplanen um einen Sprachkurs zu belegen, könnte also direkt anfangen zu Arbeiten. Die meisten Jobs werden im Sommer gesucht. Entweder als Urlaubsvertretung und dann nach den Sommerferien. Das würde auch gut von den Schulferien passen. Da haben die Kinder ein Zeugnis das sie mitbringen können und haben erst einmal Urlaub und Zeit sich im neuen Heim einzugewöhnen bevor sie dann ins kalte Wasser geworfen werden.

Ein Problem dürfte allerdings auch die Haussuche sein. Es gibt nicht so wahnsinnig viele Mietshäuser in Schweden, da gibt es Wartelisten für - das kann in Göteborg ewig dauern, bis Du da etwas bekommst. Daher ist es Gang und Gebe in Schweden, dass man ein Haus kauft mit ewig langen Ratenzahlungen. Das klappt aber nicht, wenn Ihr keine Arbeit aufweisen könnt, dann gibts auch keinen Kredit.
Das Haus ist also mit das wichtigste Kriterium für den Zeitpunkt des Umzuges.
Häuser werden in Schweden ebenfalls kurzfristig verkauft, man muss ja flexibel sein, weil auch Jobs schnell gewechselt werden. Nachdem Besichtigung war dauert es noch ca. max. 10 Tage bis Budgivning ist, danach werden dann mit dem Höchstbietenden die Verträge abgeschlossen.

In und um Göteborg herum ist das Wohnen teuer - wie in der Großstadt in Deutschland, da muss man ggf. etwas weiter heraus und längere Anfahrten in Kauf nehmen. Achte da auch auf den Kommunalverkehr wenn Ihr nicht gerade zwei Autos habt.

Wenn Ihr ein Polster für ein paar Monate habt, dann sollte es nicht unmöglich sein - aber ob es viele Jobs als Glaser gibt, weiss ich nicht, das müsst Ihr selbst beurteilen.

viele Grüße
Floh

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Aelve
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Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von Aelve »

Hallo Liana bzw. Nadine,

wir kennen einige Deutsche, die nach Schweden ausgewandert sind und die es binnen kurzer Zeit geschafft haben, eine Arbeit zu finden und sich dann auch ein Haus leisten konnten. Wir haben zwei Ferienhäuser ca. 80 km südlich von Göteborg und ca. 50-55 km bis nach Borås. Dort haben wir bis diesen Monat ein Haus an deutsche Auswanderer fest vermietet, um nicht soviel Arbeit mit der Vermietung zu haben. Jetzt, nach knapp einem Jahr, haben beide Eheleute Arbeit gefunden und sich auch schon ein Haus gekauft - allerdings mit etwas Eigengeld - so konnten sie in die Nähe des Arbeitsplatzes ziehen.
Ich denke mal, dass es die Möglichkeit gibt, sich erstmal ein Ferienhaus für eine bestimmte Zeit fest zu mieten, um dann vor Ort zu schauen, ob es mit einer Arbeitsstelle klappen könnte. Wenn erstmal der Mann voraus geht, dann wäre das auch eine Alternative, um die Familie nachzuholen, falls eine Arbeit in Aussicht ist. So würde die Möglichkeit bestehen, auch wieder ohne große Verluste zurück zu gehen, falls es doch nicht so leicht mit der Arbeitssuche sein sollte.
Also schaut doch mal nach Ferienhäusern in der Nähe Eures Wunschgebietes, es gibt häufig Eigentümer, die mal für eine Zeit ihr Haus günstig vermieten, um es gepflegt und versorgt zu wissen.
Ich habe auch gehört, dass die Firmen im Frühjahr eher Leute einstellen als im Winter, aber das muß ja nicht unbedingt überall so sein. Da müßtet Ihr auf den einschlägigen Arbeitsamtsseiten nachschauen und da hat Dein Mann als Schweden ja den Vorteil, dass er sprachlich keine Probleme mit dem Lesen hat wie mancher Deutsche, der kaum die Sprache Schwedisch spricht.
Das ist wirklich ein ganz entscheidender Vorteil in Eurem Fall.

Grüße Aelve
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
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hansbaer

Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von hansbaer »

Kleine Anmerkung in Sachen Jobs: in Schweden sind nur ganz wenige Berufsbezeichnungen geschützt. Die Firmen achten daher nicht unbedingt auf eine formelle Ausbildung, sondern schauen in den Lebenslauf.
Wenn man also Vorerfahrung in einem Bereich hat, dann braucht man nicht zwingend eine Ausbildung darin. Insofern kannst Du wohl auch irgendwo einen Job finden, ohne vorher noch in Deutschland staatlich geprüfte Optikerin zu werden, sofern Du entsprechende Vorerfahrungen hast.

Wie schon erwähnt wurde, verdient man in Schweden weniger, als die Leute glauben. Dafür hat man eine recht hohe soziale Sicherheit. Das System ist auf Doppelverdiener ausgelegt. Wenn beide arbeiten, ist mit etwas Eigenkapital eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus sicherlich im Rahmen der Möglichkeiten.

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doc-olaf
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Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von doc-olaf »

Hallo liebe Schwedenfans

Ich lese jeden Tag hier im Forum um mich auf meine Auswanderung im nächsten Jahr vorzubereiten. Ich habe oft gelesen das man in Schweden weniger oder gleich verdient wie in Deutschland. Also ich komme aus Berlin, bin Autoschlosser und seit 2 Jahren selbstständig. Als Angestellter Autoschlosser verdient man mit viel Glück in Berlin 1000€ und als Verkäuferin ( meine Frau ist Verkäuferin ) etwa 800€ für eine 40h Woche. Ich glaube nicht das die Löhne in Schweden auch so niedrig sind. Was verdient Ihr denn so in Schweden? Ein Freund von mir geht am 1.September ( also morgen ) nach Schweden als Elektriker und hat ein Nettogehalt von 2300€.
Das Geld ist für uns nur nebensächlich. Wir gehen nach Schweden weil unsere Tochter dort eine bessere Chance hat was aus ihrem leben zu machen. Außerdem sind die Menschen in Schweden einfach noch menschlicher-in Deutschland wird man an jeder ecke betrogen, belogen und abgezockt.

Allen Schwedenfans einen schönen Sonntag!


Gruß Olaf

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Aelve
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Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von Aelve »

Hallo lieber Olaf,

ich teile Deine Meinung in den meisten Punkten. Wir kennen ebenfalls mehrere Deutsche, die nach Schweden ausgewandert sind und die sich binnen kurzer Zeit eine gute Existenz aufgebaut haben. Ein Nettogehalt von 2.300 Euro ist allerdings am Anfang noch sehr unrealistisch, da mußt Du wohl noch einige Abstriche machen. Aber selber bei 1.700 Euro netto und wenn beide Partner arbeiten, hat man schon ein gutes Einkommen in Schweden und die Sozialleistungen wie Kindergärten usw. sparen ja auch bei einer Familiensituation ganz schön. Hier in D mußt Du ja bereits für einen Kindergartenplatz soviel hinblättern, dass die Hälfte eines Gehalts schon dafür weggeht, das finde ich hier in D ganz schön krass und nicht sozialverträglich.
Auch wir wollen - leider können wir es erst im Rentenalter tun - häufig in Schweden sein, da es uns in D auch zu hektisch geworden ist. Wir sind froh, dass wir bei unseren Ferienhäusern schon einige Familien kennen, die uns über Schweden am laufenden halten, mit denen wir uns von hier aus austauschen können und von denen wir viel positives über das Leben in Schweden hören.

Grüße Dich und wünsche Dir auch einen schönen Sonntag.

Aelve
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hansbaer

Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von hansbaer »

Hallo Olaf,

dass Schweden soviel besser als Deutschland ist, will ich bestreiten - das Land ist keineswegs perfekt. Wenn es Dir in Deiner aktuellen Situation so erscheint, dass es hier besser ist, dann ist es aber einen Versuch wert. Man sollte sich aber nicht von den Fernsehsendungen dazu verleiten lassen, dass in Deutschland alles Käse und im Ausland alles toll ist.
Geschenkt gibt es nur den Tod, und das ist in Schweden auch nicht anders.

Bei den Löhnen in Schweden ist es so, dass die Lohnspreizung einfach viel geringer ist. In Deutschland sind die Unterschiede zwischen Niedriglohn und Topverdiener viel größer als hier.
Man macht also auch als Gutverdiener keine allzugroßen Sprünge. Die Lebenshaltungskosten (25% Mehrwertsteuer...) sind auch höher als in Deutschland.
Das Konzept ist ungefähr so: man erhält einen fairen Lohn, zahlt viel Steuern und erhält im Gegenzug dafür die meisten Lebensrisiken vom Staat abgesichert und ziemlich viel Urlaub. Bei Familien wird allerdings auch erwartet, dass beide Vollzeit arbeiten gehen. Solltet ihr nicht aufs Land wollen, werdet Ihr das Geld auch brauchen, um Euch eine Existenz aufzubauen, denn Häuser und Wohnungen in den Großstädten sind teuer.

Ich werde in Kürze als Doktorand in den Niedriglohnsektor gehen, und selbst da verdient man netto noch über 1000 €. Unter einen Bruttolohn von 16000 kr (1700 €) zu rutschen, ist fast nicht möglich.

Zu der Lohnfrage: 2300 € sind aus meiner Sicht bestenfalls Bruttolohn, sicher aber nicht Nettolohn. Elektriker kommen laut Lohndatenbank des Statistikamts (http://www.scb.se/templates/Standard____36110.asp) auf Bruttolöhne so um die 23000 kr, also ca. 2400 €. Davon zahlt man in der Regel ca. ein Drittel Steuern, in denen dann auch weitere Abgaben wie Krankenkasse schon enthalten sind. Es bleiben also um die 1800 €.

Ich habe mal nach Automechaniker geschaut, da mir keine Übersetzung für den Autoschlosser einfiel. Der lag auch bei rund 23000 kr.
Deine Frau würde ebenfalls mehr verdienen - laut der Datenbank verdient eine Kleiderverkäuferin so um die 22000 kr. In anderen Bereichen ist es etwas weniger, aber immer 20000 kr aufwärts.

karlskronit
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Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von karlskronit »

hansbaer: Man macht also auch als Gutverdiener keine allzugroßen Sprünge. Die Lebenshaltungskosten (25% Mehrwertsteuer...) sind auch höher als in Deutschland.

Zu der Lohnfrage: 2300 € sind aus meiner Sicht bestenfalls Bruttolohn, sicher aber nicht Nettolohn. Elektriker kommen laut Lohndatenbank des Statistikamts (http://www.scb.se/templates/Standard____36110.asp) auf Bruttolöhne so um die 23000 kr, also ca. 2400 €. Davon zahlt man in der Regel ca. ein Drittel Steuern, in denen dann auch weitere Abgaben wie Krankenkasse schon enthalten sind. Es bleiben also um die 1800 €.


...das ist ja wohl etwas realitätsfremd...elektriker verdienen durchaus mehr als 23000 kr brutto...und, dass die lebensunterhaltskosten in schweden höher sind bezweilfle ich auch...
wo ich dir natuerlich recht gebe, hansbaer, ist , dass es hier und da auch schattenseiten gibt und auch in schweden nicht alles gold ist was glänzt, dem sollte man sich auch vorher im klaren sein.


mvh torsten :wink:

hansbaer

Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von hansbaer »

Wie gesagt handelte es sich bei den Daten um die Angaben des Statistikbüros - das ist also schon handfest. Ich weiß natürlich nicht wie groß die Spreizung innerhalb des Berufs ist - leider sind in der Datenbank keine Perzentile enthalten, so dass man nicht sieht, wie es sich aufteilt.
Mir war es auch wichtig, überhöhte Erwartungen zu vermeiden. Die Löhne steigen ja mit zunehmender Erfahrung, aber wenn man hier aus Deutschland ankommt, wird man ja nicht gleich mit den Spitzenlöhnen einsteigen.

Es ist natürlich die Frage, wie sich Lebenshaltungskosten zusammensetzen. Energie ist in Schweden anscheinend etwas billiger (da habe ich keinen Überblick). Lebensmittel sind aber definitiv teurer - die EU-Statistiken sprechen da eine deutliche Sprache. Auch andere Artikel z.B. im Bereich Elektronik sind deutlich teurer - da schlägt die Mehrwertsteuer und vermutlich auch die geographische Lage zu. In Sachen Miete u.ä. kommt es natürlich darauf an, wie und wo man wohnt.

Ich denke, das Lohnniveau ist gar nicht so entscheidend, sondern viel mehr, was man damit machen kann. Und da ist man in Deutschland zumindest im unteren Lohnbereich erheblich schlechter bedient als in Schweden.

liana

Re: Neu hier und gleich mal grundlegendes ;-)

Beitrag von liana »

also erstmal allen vielen dank für eure hilfe !
dass wir aus deutschland weg wollen ist definitiv klar...die frage ist nur wann (schätzungsweise in 2-3 jahren) und das einzige land das in frage kommt ist schweden, allein schon weil mein mann dort aufgewachsen ist und wir dort auch noch einen kleinen teil der familie haben. der größte punkt ist allerdings die familiäre situation. in deutschland bist du einfach der depp mit 4 kindern. kinder werden hier als hobby für das du selbst verantwortlich bist angesehen und nicht als das was sie eigentlich sein sollten - nämlich eine bereicherung, etwas schönes und vor allem in den ersten jahren (zumindest bei 4)ein fulltimejob !
göteborg muß nicht direkt sein, aber in der nähe ( dürfen schon so 100 km umkreis sein).
ich denke mal dass wir dann von den monatlichen kosten nicht viel anders fahren wie hier in der nähe von münchen, was ja auch ein ziemlich teures pflaster ist.
also abschrecken lassen wir uns jedenfalls nicht mehr...aber ist doch besser wenn man auch auf unangenehme dinge vorbereitet ist und nicht mit einer rosaroten brille rüberspaziert...
:danke:

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