Jeden Tag tauchen 20 Flüchtlinge unter und entziehen sich somit der Kontrolle der Behörden. Das berichtet der Schwedische Rundfunk unter Berufung auf Zahlen der Migrationsbehörde. Demnach könnten bis zum Jahresende rund 7000 abgewiesene Asylbewerber untertauchen. Das wäre eine Steigerung um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der überwiegende Teil der Untergetauchten kommt aus Irak und Somalia. Seit Einführung der Einwanderungsgerichte 2006 ist die Zahl der untergetauchten Flüchtlinge deutlich rückläufig gewesen.
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(Mit freundlicher Genehmigung von Radio Schweden)