Jo schwebt mir vor da Schweden ein gutes Schulniveau hat und an den Schulen wohl Englisch gesprochen wird. Bin jetzt in der 10. Klasse und in der 11. ist es möglich, einen Auslandsaufenthalt zu machen.
Frage: Gibts da Organisationen?
Was sollte ich beachten?
thx im voraus
Jojo
Halb- oder ganzjähriger Auslandsaufenthalt
Re: Halb- oder ganzjähriger Auslandsaufenthalt
Hi!
Also Organisationen gibt es en Masse.
Ich selbst war in der 11. für ein jahr in den USA als Austauschschülerin, ne Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Ich war damals mit Eurovacances (http://www.eurovacances.de) drüben und die Arbeit und betreuung durch die Organisation hat mir echt super gefallen.
Die organisieren auch Austausch innerhalb Europa, bin mir jetzt aber gerade bezüglich Schweden nicht sicher, aber du aknnst ja einfach mal ne Email hinschicken und fragen, die erweitern ihr Programm nämlich ständig.
Die haben auch auf alle Fälle immer wieder Info Abende, ich weiss ja jetzt nicht wo du wohnst, aber irgendwo in deiner Umgebung gibt es bestimmt ne Repräsentanz.
Ansonsten gibt es aber noch viele andere Organisationen, ef (http://www.ef.com) ist auch eine der "Allteingesessenen" würde ich sagen, afs (http://www.afs.de) hat auf alle Fälle Schweden im Programm, ich hab aber keine Ahnung, wie die so arbeiten, weil ich niemanden kenne, der mit denen im Ausland war, ausserdem haben die in 4 tagen bewerbungsschluss.
Auf alle Fälle solltest du möglichst darauf achten, mit einer gemeinnützigen Organisation ins Ausland zu gehen, da diese nicht auf den eigenen Profit aus sind, sondern überschüssige gelder in Stipendien umwandeln, für diejenigen, die sich so ein Austauschjahr nicht alleine finanzieren können.
Bezüglich der Frage, ob ein ganzes oder ein halbes jahr würde ich immer erst mal ein ganzes Jahr empfehlen, denn nach nem halben Jahr hat man so das gefühl, gerade erst angekommen zu sein und dann muss man schon wieder weg (haben mir zumindest alle erzählt, die nur ein halbes Jahr gemacht haben) ausserdem unterscheiden sich die halbjährigen Programme preislich meist nur minimal (ca. 200€) von den ganzjährigen. und wenn man wirklich zu grosses heimweh bekommt, dann kann man auch auf jeden fall früher abreisen, wenn's denn wirklich nicht mehr auszuhalten ist, aber das ist nur bei den wenigsten der fall.
Kannst dir ja auch mal meine HP angucken (http://www.maike.inkmann.de) die ist zwar über mein Austauschjahr in Amerika, aber da steht halt auch was zur Vorbereitung und Motivation zum Austauschschüler sein allgemein drauf.
Unter http://www.studentexchange.de/ findest du ausserdem ne Liste von Büchern, die alle möglichen Orgnisationen mal auf ihr Preis/Leistungsverhältnis geprfüft haben usw. Auch wennd er titel teilweise USA bezogen ist, heisst das nichts, ist halt nur das häufigste Land für'n Schüleraustausch, die Organisationen vermitteln aber auch in viele andere Länder.
So, ich hoffe mal, das hilft dir weiter, bis dann,
Maike.
Also Organisationen gibt es en Masse.
Ich selbst war in der 11. für ein jahr in den USA als Austauschschülerin, ne Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Ich war damals mit Eurovacances (http://www.eurovacances.de) drüben und die Arbeit und betreuung durch die Organisation hat mir echt super gefallen.
Die organisieren auch Austausch innerhalb Europa, bin mir jetzt aber gerade bezüglich Schweden nicht sicher, aber du aknnst ja einfach mal ne Email hinschicken und fragen, die erweitern ihr Programm nämlich ständig.
Die haben auch auf alle Fälle immer wieder Info Abende, ich weiss ja jetzt nicht wo du wohnst, aber irgendwo in deiner Umgebung gibt es bestimmt ne Repräsentanz.
Ansonsten gibt es aber noch viele andere Organisationen, ef (http://www.ef.com) ist auch eine der "Allteingesessenen" würde ich sagen, afs (http://www.afs.de) hat auf alle Fälle Schweden im Programm, ich hab aber keine Ahnung, wie die so arbeiten, weil ich niemanden kenne, der mit denen im Ausland war, ausserdem haben die in 4 tagen bewerbungsschluss.
Auf alle Fälle solltest du möglichst darauf achten, mit einer gemeinnützigen Organisation ins Ausland zu gehen, da diese nicht auf den eigenen Profit aus sind, sondern überschüssige gelder in Stipendien umwandeln, für diejenigen, die sich so ein Austauschjahr nicht alleine finanzieren können.
Bezüglich der Frage, ob ein ganzes oder ein halbes jahr würde ich immer erst mal ein ganzes Jahr empfehlen, denn nach nem halben Jahr hat man so das gefühl, gerade erst angekommen zu sein und dann muss man schon wieder weg (haben mir zumindest alle erzählt, die nur ein halbes Jahr gemacht haben) ausserdem unterscheiden sich die halbjährigen Programme preislich meist nur minimal (ca. 200€) von den ganzjährigen. und wenn man wirklich zu grosses heimweh bekommt, dann kann man auch auf jeden fall früher abreisen, wenn's denn wirklich nicht mehr auszuhalten ist, aber das ist nur bei den wenigsten der fall.
Kannst dir ja auch mal meine HP angucken (http://www.maike.inkmann.de) die ist zwar über mein Austauschjahr in Amerika, aber da steht halt auch was zur Vorbereitung und Motivation zum Austauschschüler sein allgemein drauf.
Unter http://www.studentexchange.de/ findest du ausserdem ne Liste von Büchern, die alle möglichen Orgnisationen mal auf ihr Preis/Leistungsverhältnis geprfüft haben usw. Auch wennd er titel teilweise USA bezogen ist, heisst das nichts, ist halt nur das häufigste Land für'n Schüleraustausch, die Organisationen vermitteln aber auch in viele andere Länder.
So, ich hoffe mal, das hilft dir weiter, bis dann,
Maike.
Re: Halb- oder ganzjähriger Auslandsaufenthalt
Das fetteste THX des Tages geht an Maike 

Re: Halb- oder ganzjähriger Auslandsaufenthalt
Danke, danke, freu mich immer, wenn ich helfen kann!
Würd mich interessieren, wofür du dich denn dann entscheidest und wie's dir so ergeht!
LG, Maike.
Würd mich interessieren, wofür du dich denn dann entscheidest und wie's dir so ergeht!
LG, Maike.