Fast ein halbes Jahr neue Regierung
- janaquinn
- Alter Schwede
- Beiträge: 2203
- Registriert: 5. Oktober 2006 10:29
- Schwedisch-Kenntnisse: fließend
- Lebensmittelpunkt: Schweden
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Hej,
die rechten Parteien, ob in Schweden, Deutschland oder Holland, haben ein Gespür dafür, die Unzufriedenheit der Bevölkerung aufzunehmen und für sich zu nutzen.
In D. sind die Menschen unzufrieden, die Regierung kommt nicht aus den "Puschen", redet ständig über Reformen und will tausende Sachen in Gang bekommen. Das Ende von Lied, das die dringend benötigten Reformen, entweder totgeredet werden, versacken in irgendeinem Ausschuss und bestehen nur auf dem Papier, aber das ist geduldig.
Nun sind wir hier mal wieder bei der Familienpolitik, kaum traut sich jemand ein Vorstoss zu machen, wird er direkt von Seiten der Kirche angegriffen, es wird ihm unterstellt, Frauen nur als "Gebärmaschinen" hinzustellen. Was Blödsinn ist, denn wenn von Seiten der Bevölkerung nicht das Verlangen nach mehr Betreuungsplätzen für unter 3jährigen da ist, gerade in einer Zeit, wo Familien mit einem Gehalt nicht mehr auskommen, auch wenn es Kinder-und Erziehungsgeld gibt.
Wir sind hier einfach in einer komischen Situation: wenn man Hausfrau und Mutter ist, macht man alles falsch, geht man arbeiten und gibt die Kinder in einen Kindergarten/-krippe, ist man eine Rabenmutter. Ja, was denn nun? Man/Frau kann es der Gesellschaft einfach nicht recht machen, denn bekommt man keine Kinder, ist man automatisch selbstsüchtig und tut nichts für den Generationvertrag. Komisches Land, dieses Deutschland.
Und genau, das ist, was die Rechten Parteien bemerkt haben, nachdem sie ihre Wahlprogramme aufgestellt haben und auf Stimmenfang gehen.
Wenn man unzufrieden ist, geht man entweder garnicht wählen oder man wählt diejenigen, die einem eine Lösung aufzeigen. Und es die grossen Parteien nicht schaffen, trotz grosser Koalition, an einem Strick zu ziehen und den Karren Deutschland aus dem Dreck zu ziehen, in den sie ihn gemeinsam hineingefahren haben, sondern sich stattdessen lieber einen Untersuchungsausschuss nach dem anderen auf den Hals zu hetzen oder sich gegenseitig zu beweihräuchern, wird die Unzufriedenheit immer stärker und die Wähler wenden sich ihnen ab und den falschen zu.
Tja, und von der Opostion will ich garnicht erst reden, die protestieren nur, aber auf den Weg bringen sie auch nichts . Wichtige Reformen werden blockiert und abgelehnt.
Wie schrieb Shakespeare so schön:
"Es ist etwas faul, im Staate Dänemark!"
Das gleiche kann auf die jetzige Situation in Deutschland münzen.
Über die Politik in Schweden kann und möchte ich mich noch nicht äußern, denn ich betrachte es z.Z. nur aus der Ferne, bin davon noch nicht betroffen und kann mir keine realistische Meinung bilden. Das überlasse ich lieber,noch, den "Schweden" hier im Forum.
In diesem Sinne
JANA
die rechten Parteien, ob in Schweden, Deutschland oder Holland, haben ein Gespür dafür, die Unzufriedenheit der Bevölkerung aufzunehmen und für sich zu nutzen.
In D. sind die Menschen unzufrieden, die Regierung kommt nicht aus den "Puschen", redet ständig über Reformen und will tausende Sachen in Gang bekommen. Das Ende von Lied, das die dringend benötigten Reformen, entweder totgeredet werden, versacken in irgendeinem Ausschuss und bestehen nur auf dem Papier, aber das ist geduldig.
Nun sind wir hier mal wieder bei der Familienpolitik, kaum traut sich jemand ein Vorstoss zu machen, wird er direkt von Seiten der Kirche angegriffen, es wird ihm unterstellt, Frauen nur als "Gebärmaschinen" hinzustellen. Was Blödsinn ist, denn wenn von Seiten der Bevölkerung nicht das Verlangen nach mehr Betreuungsplätzen für unter 3jährigen da ist, gerade in einer Zeit, wo Familien mit einem Gehalt nicht mehr auskommen, auch wenn es Kinder-und Erziehungsgeld gibt.
Wir sind hier einfach in einer komischen Situation: wenn man Hausfrau und Mutter ist, macht man alles falsch, geht man arbeiten und gibt die Kinder in einen Kindergarten/-krippe, ist man eine Rabenmutter. Ja, was denn nun? Man/Frau kann es der Gesellschaft einfach nicht recht machen, denn bekommt man keine Kinder, ist man automatisch selbstsüchtig und tut nichts für den Generationvertrag. Komisches Land, dieses Deutschland.
Und genau, das ist, was die Rechten Parteien bemerkt haben, nachdem sie ihre Wahlprogramme aufgestellt haben und auf Stimmenfang gehen.
Wenn man unzufrieden ist, geht man entweder garnicht wählen oder man wählt diejenigen, die einem eine Lösung aufzeigen. Und es die grossen Parteien nicht schaffen, trotz grosser Koalition, an einem Strick zu ziehen und den Karren Deutschland aus dem Dreck zu ziehen, in den sie ihn gemeinsam hineingefahren haben, sondern sich stattdessen lieber einen Untersuchungsausschuss nach dem anderen auf den Hals zu hetzen oder sich gegenseitig zu beweihräuchern, wird die Unzufriedenheit immer stärker und die Wähler wenden sich ihnen ab und den falschen zu.
Tja, und von der Opostion will ich garnicht erst reden, die protestieren nur, aber auf den Weg bringen sie auch nichts . Wichtige Reformen werden blockiert und abgelehnt.
Wie schrieb Shakespeare so schön:
"Es ist etwas faul, im Staate Dänemark!"
Das gleiche kann auf die jetzige Situation in Deutschland münzen.
Über die Politik in Schweden kann und möchte ich mich noch nicht äußern, denn ich betrachte es z.Z. nur aus der Ferne, bin davon noch nicht betroffen und kann mir keine realistische Meinung bilden. Das überlasse ich lieber,noch, den "Schweden" hier im Forum.
In diesem Sinne
JANA
Gestern ist Vergangenheit. Der Morgen ist ein Geheimnis. Heute ist ein Geschenk
- Auswanderer
- Schwedenfreund
- Beiträge: 603
- Registriert: 16. Oktober 2006 22:59
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Bundestag/Riksdag: früher 4 und 3, jetzt 4 und 4 oder?Peter i Klackbua hat geschrieben:Bedingt durch die kurzen Legislaturperioden funktioniert Poltiki in S m.E. grundlegend anders als in D.
Landtage: manchmal 4 und neuerdings manchmal 5.
Was ist wo kürzer?
Alla dessa dagar som kom och gick, inte visste jag att det var livet.
---Stig Johansson
---Stig Johansson
- Auswanderer
- Schwedenfreund
- Beiträge: 603
- Registriert: 16. Oktober 2006 22:59
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Bekannte Schweden, die Hitler bewundert haben und sich später vonPeter i Klackbua hat geschrieben:Ich wollte auch nicht verharmlosen...![]()
Ich wollte auch eher darauf hinaus dass den heutigen Protestparteien eigentlich das in der Vergangeheit entscheidende Moment fehlt: Sie haben keine feste weltanschauliche Grundlage.
Ob sich viele Schweden einen Einmarsch der Deutschen gewünscht haben glaube ich weniger. Man beneidete Deutschland - insbesondere nach der Olympiade 1936.
ihren Äußerungen distanziert haben: Ingmar Bergman, Ingvar Kamprad.
Der Vater von dem jetzigen König war auch eher rechts als links, oder?
(Viele sagen, gut, dass er jung gestorben ist.)
Auch in anderen Ländern gab es durchaus in den 30ern Bewunderung,
die z.T. länger anhielt, z.B. bei Charles Lindbergh.
Alla dessa dagar som kom och gick, inte visste jag att det var livet.
---Stig Johansson
---Stig Johansson
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Ich denke dass ein ehrlicher und nicht sehr politischer Mensch seiner Zeit kaum umhin kam Adolf Hitler und sein Nazireich zu bewundern.
Aber man muss Bewunderung auch immer mit einer Zeitachse versehen - insbesondere wenn die Menschen das Treiben aus einer gewissen räumlichen Distanz und ein/blauäugig betrachten.
Ein entscheidendes Datum für die Einstellung vieler Schweden zu Nazi-Deutschland war die Reichskristallnacht, die viele die Nazis bewundernde Schweden im dt. Reich miterlebt haben.
Ich verweise hier einmal nur auf den Regisseur und späteren Oscarpreisträger Arne Sucksdorff der buchstäblich über Nacht zu einem glühenden Antifaschisten geworden war.
Der nächste einschneidende Moment war der Überfall auf Dänemark und Norwegen - als Schweden erstmals in größerem Umfang mit Flüchtlingen konfrontiert war. Zu diesem Zeitpunkt kippt sehr deutlich die Stimmung in den schwedischen Wochenschauen. Während noch beim Polenfeldzug vor allem deutsches, nur mit Untertiteln versehenes Propagandamaterial gezeigt wurde - fanden nun auch alleierte Bilder auf die schwedischen Leinwände.
Die folgenden Bereitschafsjahre waren bereits stark von einer kritischen Haltung gegenüber Deutschland geprägt - das Schweden zu diesem Zeitpunkt jedoch faktisch unter Kontrolle hatte.
Dass das Verhältnis angespannt war kann man u.A. daran erkennen dass einerseits die deutsche Luftwaffe von Norge aus reine Aufklärungseinsätze tief in den schwedischen Luftraum hinein geflogen ist und die schwedische Luftwaffe ihrerseits vor allem den Bau von Jagdflugzeugen vorantrieb. Der Ausbau der Küstenvertedigung dürfte jedem Schweden-Urlauber ohnehin bekannt sein. Überhaupt wurde erst in den Bereitschaftsjahren die Schwedische Wehrmacht wieder zu einer beachtenswerten modernen Armee aufgerüstet. 1940 hätte wohl alleine die technische Höchstgeschwindigkeit der motorisierten deutschen Einheiten darüber entschieden wie lange die Regierung in Stockholm Bestand gehabt hätten.
Die teilweise Rechts-Orientierung des Königshauses darf unter diesem Gesichtspunkt getrost einem "gesunden Machterhaltungstrieb" zugeschrieben werden.
Restlos gekippt war die Stimmung mit Stalingrad - als auch die letzten Opportunisten erkennen mußten, dass der Krieg für Hitler verloren gehen würde.
Die gegen Deutschland freundlich-neutrrale Grundhaltung wurde ab diesem Zeitpunkt vor allem wegen der sog. Estland-Schweden aufrecht erhalten. Auch die Rolle Finnlands spielt eine wesentliche Rolle in der eher antirussisch eingestellten Grundhaltung. Hier dürfte auch der verlorende Russisch-Schwedische Krieg noch eine Rolle gespielt haben.
Wer sich für die Finnland-Frage interessiert, dem sei der Film "Bästa av mödrar" ans Herz gelegt.
Aber man muss Bewunderung auch immer mit einer Zeitachse versehen - insbesondere wenn die Menschen das Treiben aus einer gewissen räumlichen Distanz und ein/blauäugig betrachten.
Ein entscheidendes Datum für die Einstellung vieler Schweden zu Nazi-Deutschland war die Reichskristallnacht, die viele die Nazis bewundernde Schweden im dt. Reich miterlebt haben.
Ich verweise hier einmal nur auf den Regisseur und späteren Oscarpreisträger Arne Sucksdorff der buchstäblich über Nacht zu einem glühenden Antifaschisten geworden war.
Der nächste einschneidende Moment war der Überfall auf Dänemark und Norwegen - als Schweden erstmals in größerem Umfang mit Flüchtlingen konfrontiert war. Zu diesem Zeitpunkt kippt sehr deutlich die Stimmung in den schwedischen Wochenschauen. Während noch beim Polenfeldzug vor allem deutsches, nur mit Untertiteln versehenes Propagandamaterial gezeigt wurde - fanden nun auch alleierte Bilder auf die schwedischen Leinwände.
Die folgenden Bereitschafsjahre waren bereits stark von einer kritischen Haltung gegenüber Deutschland geprägt - das Schweden zu diesem Zeitpunkt jedoch faktisch unter Kontrolle hatte.
Dass das Verhältnis angespannt war kann man u.A. daran erkennen dass einerseits die deutsche Luftwaffe von Norge aus reine Aufklärungseinsätze tief in den schwedischen Luftraum hinein geflogen ist und die schwedische Luftwaffe ihrerseits vor allem den Bau von Jagdflugzeugen vorantrieb. Der Ausbau der Küstenvertedigung dürfte jedem Schweden-Urlauber ohnehin bekannt sein. Überhaupt wurde erst in den Bereitschaftsjahren die Schwedische Wehrmacht wieder zu einer beachtenswerten modernen Armee aufgerüstet. 1940 hätte wohl alleine die technische Höchstgeschwindigkeit der motorisierten deutschen Einheiten darüber entschieden wie lange die Regierung in Stockholm Bestand gehabt hätten.
Die teilweise Rechts-Orientierung des Königshauses darf unter diesem Gesichtspunkt getrost einem "gesunden Machterhaltungstrieb" zugeschrieben werden.
Restlos gekippt war die Stimmung mit Stalingrad - als auch die letzten Opportunisten erkennen mußten, dass der Krieg für Hitler verloren gehen würde.
Die gegen Deutschland freundlich-neutrrale Grundhaltung wurde ab diesem Zeitpunkt vor allem wegen der sog. Estland-Schweden aufrecht erhalten. Auch die Rolle Finnlands spielt eine wesentliche Rolle in der eher antirussisch eingestellten Grundhaltung. Hier dürfte auch der verlorende Russisch-Schwedische Krieg noch eine Rolle gespielt haben.
Wer sich für die Finnland-Frage interessiert, dem sei der Film "Bästa av mödrar" ans Herz gelegt.
- Findus
- Schwedenfreund
- Beiträge: 409
- Registriert: 25. Januar 2007 19:42
- Schwedisch-Kenntnisse: gut
- Lebensmittelpunkt: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Naja zur Zeit ist Opposition glaub ich auch echt nicht der tollste Job im Budnestag... Man kann ja noch so gute Konzepte aufstellen und protestieren, durch die bloße Machtverteilung kann sie nichts bewirken. Das Gewicht der drei kleinen Parteien ist zur Zeit viel geringer, als zu dem Zeitpunkt, als sie Teil der Regierung waren. Sie können eigentlich nur warten bis die große Koalition sich total zerstreitet oder sie bei der nächsten Bundestagswahl mit einer der großen Parteien wieder eine Koalition eingehen können (was ja auch die beiden (ehemaligen) "Volksparteien") viel lieber machen würden.Tja, und von der Opostion will ich garnicht erst reden, die protestieren nur, aber auf den Weg bringen sie auch nichts . Wichtige Reformen werden blockiert und abgelehnt.
- Skogstroll
- Schweden Guru
- Beiträge: 1388
- Registriert: 30. August 2006 12:42
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Noch eine Empfehlung dazu: Wen es interessiert, warum die Grenze zwischen Schweden und Finnland dort verläuft, wo sie kulturhistorisch und sprachlich eigentlich gar nicht verlaufen dürfte, dem sei "Mannen som dog som en lax" von Mikael Niemi empfohlen. Vordergründig ein Krimi, aber sehr viel Information und Befindlichkeiten - historisch wie modern - aus tornedalscher Sicht.Peter i Klackbua hat geschrieben: Wer sich für die Finnland-Frage interessiert, dem sei der Film "Bästa av mödrar" ans Herz gelegt.
Skogstroll
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Seit Jahren rede ich über einen" Politikerpfennig"(man so lange ist das schon her)
Der Bürger bestimmt z.B am Jahresende welche Partei seine , sagen wir mal die Lohnsteuer ,bekommt. Damit kann er seine Zufriedenheit oder Unzufriedenheit Ausdruck verleihen und die Politiker werden damit leistungsbezogen bezahlt.Technisch alles möglich, denn man braucht bloß statt des Kreuzes auf dem Wahlzettel einen oder mehrer Prozentsätze eingeben.
Wir brauchen keine Wahlen von Personen mehr und alles klärt sich von selbst, denn Geld regiert die Welt.
So einfach geht das.
Nur da spielen plötzlich die "Erzähler aus 1000 und eine Nacht " nicht mehr mit . Warum wohl?
Der Bürger bestimmt z.B am Jahresende welche Partei seine , sagen wir mal die Lohnsteuer ,bekommt. Damit kann er seine Zufriedenheit oder Unzufriedenheit Ausdruck verleihen und die Politiker werden damit leistungsbezogen bezahlt.Technisch alles möglich, denn man braucht bloß statt des Kreuzes auf dem Wahlzettel einen oder mehrer Prozentsätze eingeben.
Wir brauchen keine Wahlen von Personen mehr und alles klärt sich von selbst, denn Geld regiert die Welt.
So einfach geht das.
Nur da spielen plötzlich die "Erzähler aus 1000 und eine Nacht " nicht mehr mit . Warum wohl?
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
@nobse:
Viel zu kompliziert: Ich hätte auchb einen Vorschlag:
Die Sitze im Parlament sollen 100% der Wählbevölkerung repräsentieren - also 100% Wahlbeteiligung = Alle Sitze im Haus besetzt.
Bei weniger Wahlbeteiligung - entsprechend weniger Sitze. Der Parteiproporz bliebe dabei ja der Gleiche...
Die Nichtwähler wären im Parlament also durch Leere Plätze vertreten.
Viel zu kompliziert: Ich hätte auchb einen Vorschlag:
Die Sitze im Parlament sollen 100% der Wählbevölkerung repräsentieren - also 100% Wahlbeteiligung = Alle Sitze im Haus besetzt.
Bei weniger Wahlbeteiligung - entsprechend weniger Sitze. Der Parteiproporz bliebe dabei ja der Gleiche...
Die Nichtwähler wären im Parlament also durch Leere Plätze vertreten.
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
Wie ist egal, Hauptsache die Schmarotzer werden nach Leistung bezahlt, da liegt der Hund begraben.Und wenn sie in ihrem Fach arbeiten müssten. Der Sozialminister muß jährlich 3 Monate ins Altenheim mit der geringsten Entlohnung.Der Sportminister muß an Wettkämpfe teilnehmen die im Fernseh übertragen werden,Schwebebalken oder Reck. der Verkehrsminister ab zum Strassenbau und der Verteidigungsminister muß nach Afganistan an die Front. Aber mit MIR als Vorgesetzter. Wetten das die alle freiwillig ihr Amt nieder legen? Ach so der Bildungsminister als Lehrer in eine 10 Klasse in Kreuzberg.
- Findus
- Schwedenfreund
- Beiträge: 409
- Registriert: 25. Januar 2007 19:42
- Schwedisch-Kenntnisse: gut
- Lebensmittelpunkt: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Fast ein halbes Jahr neue Regierung
und wolltest du diese jobs machen, die du gerade aufgezählt hast?