Man brauch kein Trottel zu sein auch wenn man kein schwedisch kann. Wie ich es gemeistert habe kannst du in meinem Beitrag bei David lesen.Verliebt in eine Schwedin. !janaquinn hat geschrieben:In diesem Sinne werde ich weiter meine Steine aufsammeln und jetzt Schwedisch pauken, denn ist ein tolle Sprache und ich freue mich darauf, sie sprechen zu dürfen und nicht ganz "bauerndoof" in der neuen Heimat zu landen.
Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
-
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 62
- Registriert: 12. November 2006 14:26
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
-
- ist schon ewig hier
- Beiträge: 1014
- Registriert: 24. November 1999 14:54
- Schwedisch-Kenntnisse: gut
- Lebensmittelpunkt: Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Hej Herbertsson aus Kiel!
Neben Deinen wirklich lesenswerten Beitragen sagst Du dann folgendes:
"Man brauch kein Trottel zu sein auch wenn man kein schwedisch kann"
Meines Wissens hat ueber die ganze Zeit niemand auch nur angedeutet, das es eine Frage der "TROTTELEI" ist, nicht schwedisch zu können!
Da du ja keine 19 mehr sein kannst...... verstehe ich nicht so richtig, warum Du so polarisieren musst. Sollten wir nicht alle etwas gelassener mit dem Thema umgehen? Im Normalfall liegt kein "NOTFALL" wie bei David zu Grunde..... es wird wohl niemand David ernsthaft raten auf seine grosse Liebe zu verzichten, nur weil er kein schwedisch kann.....
Hej så länge.....
Neben Deinen wirklich lesenswerten Beitragen sagst Du dann folgendes:
"Man brauch kein Trottel zu sein auch wenn man kein schwedisch kann"
Meines Wissens hat ueber die ganze Zeit niemand auch nur angedeutet, das es eine Frage der "TROTTELEI" ist, nicht schwedisch zu können!
Da du ja keine 19 mehr sein kannst...... verstehe ich nicht so richtig, warum Du so polarisieren musst. Sollten wir nicht alle etwas gelassener mit dem Thema umgehen? Im Normalfall liegt kein "NOTFALL" wie bei David zu Grunde..... es wird wohl niemand David ernsthaft raten auf seine grosse Liebe zu verzichten, nur weil er kein schwedisch kann.....
Hej så länge.....
Viele Grüsse
Gottfried
Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen. (Heinrich Heine)
Gottfried
Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen. (Heinrich Heine)
-
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 62
- Registriert: 12. November 2006 14:26
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Kära SkogstrollSkogstroll hat geschrieben:Genau da liegt das Problem:
An der Sprache kommt man nicht seitlich vorbei. Entweder macht man sich die Mühe, diesen "Stein" aus dem Weg zu räumen, oder man stolpert und fällt auf die Nase.
Blir inte du trött att först skotta snön förrän du plockar upp stenar ?
- Skogstroll
- Schweden Guru
- Beiträge: 1388
- Registriert: 30. August 2006 12:42
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Hej Herbertsson,
habe Deinen Beitrag gelesen, also will ich auch mal konkret werden:
Ich habe hier einen deutschen Kollegen, der genauso die Meinung vertritt, dass das mit dem Schwedischlernen überflüssige Mühe ist. Er hat sämtliche "Steine" da gelassen wo sie sind, spricht deutsch und englisch und nach anderthalb Jahren zwei, drei Sätze schwedisch. Auf diese Weise hat er durchgehalten und sich eine Hütte hier gekauft.
Am Anfang ist er bei allen schwedischen Kollegen auf grosses Verständnis und Entgegenkommen gestossen. Das hat sich nach einiger Zeit geändert , seine Sprachverweigerung wird ihm nur noch als Arroganz ausgelegt.
Soziale Kontakte sind weitestgehend Fehlanzeige. Er ist mittlerweile gekündigt und kann sich mangels Sprachkenntnissen nichtmal richtig dagegen wehren. Andere Jobs wird er kaum bekommen, da er sich nicht schwedisch irgendwo bewerben kann, geschweige denn ein Interview übersteht. Er steht vor den Trümmern.
Ich kann niemanden zwingen, sich mit der Landessprache auseinanderzusetzen, aber eigentlich kann ich das beim besten Willen nur als Selbstverständlichkeit sehen, aus Gründen, die in diesem Forum schon vielfach beschrieben wurden.
Hälsningar,
Skogstroll
habe Deinen Beitrag gelesen, also will ich auch mal konkret werden:
Ich habe hier einen deutschen Kollegen, der genauso die Meinung vertritt, dass das mit dem Schwedischlernen überflüssige Mühe ist. Er hat sämtliche "Steine" da gelassen wo sie sind, spricht deutsch und englisch und nach anderthalb Jahren zwei, drei Sätze schwedisch. Auf diese Weise hat er durchgehalten und sich eine Hütte hier gekauft.
Am Anfang ist er bei allen schwedischen Kollegen auf grosses Verständnis und Entgegenkommen gestossen. Das hat sich nach einiger Zeit geändert , seine Sprachverweigerung wird ihm nur noch als Arroganz ausgelegt.
Soziale Kontakte sind weitestgehend Fehlanzeige. Er ist mittlerweile gekündigt und kann sich mangels Sprachkenntnissen nichtmal richtig dagegen wehren. Andere Jobs wird er kaum bekommen, da er sich nicht schwedisch irgendwo bewerben kann, geschweige denn ein Interview übersteht. Er steht vor den Trümmern.
Ich kann niemanden zwingen, sich mit der Landessprache auseinanderzusetzen, aber eigentlich kann ich das beim besten Willen nur als Selbstverständlichkeit sehen, aus Gründen, die in diesem Forum schon vielfach beschrieben wurden.
Hälsningar,
Skogstroll
-
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 62
- Registriert: 12. November 2006 14:26
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Hej Gottfried!Gottfried hat geschrieben:Meines Wissens hat ueber die ganze Zeit niemand auch nur angedeutet, das es eine Frage der "TROTTELEI" ist, nicht schwedisch zu können!
Ich meine damit den Beitrag von "Janaquinn" betr: Bauerdoof
Hälsningar Gerd
- Skogstroll
- Schweden Guru
- Beiträge: 1388
- Registriert: 30. August 2006 12:42
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Nu får det kanske räcka med poesin, men ändå: Jag måste faktiskt skotta snön för att komma åt stenarna. Och förresten: Vad spelar det för roll om jag tröttnar? Visst tröttnar jag ibland, men det är ju meningen att fortsätta ändå!Herbertsson hat geschrieben:
Kära Skogstroll
Blir inte du trött att först skotta snön förrän du plockar upp stenar ?
Skogstroll
(An alle: Ich schreib demnächst wieder deutsch, versprochen!)
-
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 62
- Registriert: 12. November 2006 14:26
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Svaret är väl självklart-du har fel gubbe! Ursäkta Kompis förståsSkogstroll hat geschrieben:Ich habe hier einen deutschen Kollegen, der genauso die Meinung vertritt, dass das mit dem Schwedischlernen überflüssige Mühe ist. [...] Er steht vor den Trümmern.
- janaquinn
- Alter Schwede
- Beiträge: 2203
- Registriert: 5. Oktober 2006 10:29
- Schwedisch-Kenntnisse: fließend
- Lebensmittelpunkt: Schweden
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Hej Herbertsson, ich verstehe nicht so ganz, warum du mich so angehst. Ich habe hier nie jemanden als Trottel bezeichnet, würde mir garnicht einfallen, denn:
1. Kenne ich die Menschen hier nur virtuell
2. Hatte ich eine sehr gute Kinderstube,welche mir dies verbietet.
Habe lediglich meine Meinung zu deinem Posting geäußert, aber da du vor 40 Jahren nach Schweden bist, denke ich mal, daß es damals eine andere Situation im Lande selber war. Ich finde es, in meinen Augen, nur sehr unklug, in ein Land auszuwandern, nicht mal annähernd die Sprache zu können und darauf aufbauen zu wollen. Es sollte, gerade wenn Kinder da sind, sehr gut überlegt und vorbereitet sein.
PC-Sprachkurse bekommt man in jedem gutsortierten Buchladen oder Internethandel für knappe 100,-€, fast jede VHS bietet Sprachkurse an, außerdem kann man versuchen, ebenfalls über I-net zu recherchieren, ob irgendwo in der näheren Umgebung Muttersprachler Unterricht gibt.
So kann man sich zumindest schon mal mit der Sprache vertraut machen. Du bist damals deinem Herzen gefolgt, ohne zu überlegen und es ist gut gegangen, Glückwunsch. Du bist kurzentschlossen zu der Frau gezogen, die du liebst, großartig, ihr seit immer noch (?) sehr glücklich verheiratet, wunderschön. Es ist eine Auswandergeschichte, wie sie im Buche steht, einfach weil es gutgegangen ist, aber warum sollte man heute, wenn sich überlegt langfristig auswandern, nicht auch versuchen die Sprache zu sprechen oder zu lernen. Allein die gesamten Stellenanzeigen im Eures-Portal oder bei ams.se sind auf schwedisch, wie soll man den verstehen, was die Anforderungen sind, wenn man kein Wort versteht, was dort steht.
Es soll doch schließlich ein Traum gelebt werden und nicht ein Alptraum.
Was David betrifft: Als ich damals die große Liebe meines Lebens kennenlernte, bin ich innerhalb von 3 Tagen mit ihm zusammengezogen, habe meine Familie und Freunde in Erfurt zurückgelassen, auch wenn es nur München war, ich keine neue Sprache lernen musste, außer Bayrisch, so war es doch ein Schritt. UNd was soll ich dir sagen: WIr haben nach einem halben Jahr geheiratet, haben 2 wundervolle Kinder und sind so verliebt wie am ersten Tag. Und das sind wir seit 8 Jahren.Ich wäre ihm zuliebe sogar nach Amerika gegangen, weil er Ami ist. Die Liebe und der Wille versetzen Berge.
David soll dem Ruf seines Herzens folgen, er ist jung und verrückt genug es zu schaffen.
Ich wünsche ihm alles Glück der Welt.
Was Bianca betrifft: Wie gesagt, sie hat sich nicht geäußert, wie die Familienverhältnisse sind, ob Kinder da sind u.s.w., aber sie fassen den Entschluss langfristig, dann sollten sie versuchen sich schwedisch anzueignen, auch um eine bessere Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
in diesem Sinne
JANA
1. Kenne ich die Menschen hier nur virtuell
2. Hatte ich eine sehr gute Kinderstube,welche mir dies verbietet.
Habe lediglich meine Meinung zu deinem Posting geäußert, aber da du vor 40 Jahren nach Schweden bist, denke ich mal, daß es damals eine andere Situation im Lande selber war. Ich finde es, in meinen Augen, nur sehr unklug, in ein Land auszuwandern, nicht mal annähernd die Sprache zu können und darauf aufbauen zu wollen. Es sollte, gerade wenn Kinder da sind, sehr gut überlegt und vorbereitet sein.
PC-Sprachkurse bekommt man in jedem gutsortierten Buchladen oder Internethandel für knappe 100,-€, fast jede VHS bietet Sprachkurse an, außerdem kann man versuchen, ebenfalls über I-net zu recherchieren, ob irgendwo in der näheren Umgebung Muttersprachler Unterricht gibt.
So kann man sich zumindest schon mal mit der Sprache vertraut machen. Du bist damals deinem Herzen gefolgt, ohne zu überlegen und es ist gut gegangen, Glückwunsch. Du bist kurzentschlossen zu der Frau gezogen, die du liebst, großartig, ihr seit immer noch (?) sehr glücklich verheiratet, wunderschön. Es ist eine Auswandergeschichte, wie sie im Buche steht, einfach weil es gutgegangen ist, aber warum sollte man heute, wenn sich überlegt langfristig auswandern, nicht auch versuchen die Sprache zu sprechen oder zu lernen. Allein die gesamten Stellenanzeigen im Eures-Portal oder bei ams.se sind auf schwedisch, wie soll man den verstehen, was die Anforderungen sind, wenn man kein Wort versteht, was dort steht.
Es soll doch schließlich ein Traum gelebt werden und nicht ein Alptraum.
Was David betrifft: Als ich damals die große Liebe meines Lebens kennenlernte, bin ich innerhalb von 3 Tagen mit ihm zusammengezogen, habe meine Familie und Freunde in Erfurt zurückgelassen, auch wenn es nur München war, ich keine neue Sprache lernen musste, außer Bayrisch, so war es doch ein Schritt. UNd was soll ich dir sagen: WIr haben nach einem halben Jahr geheiratet, haben 2 wundervolle Kinder und sind so verliebt wie am ersten Tag. Und das sind wir seit 8 Jahren.Ich wäre ihm zuliebe sogar nach Amerika gegangen, weil er Ami ist. Die Liebe und der Wille versetzen Berge.
David soll dem Ruf seines Herzens folgen, er ist jung und verrückt genug es zu schaffen.
Ich wünsche ihm alles Glück der Welt.
Was Bianca betrifft: Wie gesagt, sie hat sich nicht geäußert, wie die Familienverhältnisse sind, ob Kinder da sind u.s.w., aber sie fassen den Entschluss langfristig, dann sollten sie versuchen sich schwedisch anzueignen, auch um eine bessere Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
in diesem Sinne
JANA
Gestern ist Vergangenheit. Der Morgen ist ein Geheimnis. Heute ist ein Geschenk
-
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 62
- Registriert: 12. November 2006 14:26
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Na,ja Jana, sei mal nicht eingeschnappt, ich hatte absolut nicht den geringsten Gedanken dich anzumachen. Du hast den Ausdruck " Bauerndoof" erwähnt ich dagegen den "Trottel" was wohl das gleiche ist.janaquinn hat geschrieben:Hej Herbertsson, ich verstehe nicht so ganz, warum du mich so angehst. Ich habe hier nie jemanden als Trottel bezeichnet, würde mir garnicht einfallen
Es ist natürlich ein grosser Unterschied ob man mit der ganzen Familie oder als junger Verliebter in ein fremdes Land geht. Natürlich hat sich vieles in den 40 Jahren verändert - aber die "Liebe" ist immer noch die selbe. Heute wie auch vor 1oo Jahren. Nur denke ich auch heute noch, dass wenn man jung ist, spontan handelt, und alleinstehend ist, vieles leichter zu bewältigen ist. Bei mir war es die große Liebe, welche mich so impulsiv nach Schweden reisen ließ - denn die Glut einer neu entfachten Liebe, durfte ja nicht erlöschen.
Gruss Gerhard
- janaquinn
- Alter Schwede
- Beiträge: 2203
- Registriert: 5. Oktober 2006 10:29
- Schwedisch-Kenntnisse: fließend
- Lebensmittelpunkt: Schweden
Re: Auswandern, aber wie ist es wegen der Sprache?
Hej Gerhard, bin nicht eingeschnappt, bei mir dauert dies sehr sehr lange, ich hatte das Wort "bauerndoof" auch in Anführungsstriche und in Bezug auf meine Wenigkeit, als auf andere genutzt.
Ich finde es großartig, wenn jemand jung, verrückt und verliebt genug ist, dem Ruf seines Herzens zu folgen und einfach irgendwo neu anzufangen. KLASSE!
Meine Bedenken sind aber immer die einer Mutter, denn ihr werdet sich auch Kinder haben, so wirst du mich verstehen, dann sollte man es doch vorbereiten und langfristig planen. Denn kinder erst aus der gewohnten Umgebung rausreissen, in ein, ihnen fremdes Land mit fremder Sprache zu bringen, und wenn es nicht klappt wieder zurück, ist Kindern gegenüber nicht fair. Wir haben es uns sehr genau überlegt, eigentlich haben wir auf mind. 1 Jahr geplant, nun gehen wir bereits im April, mein Mann im Januar, weil er sehr schnell einen Job bekommen hat, schneller als wir dachten. Und trotzdem sind wir so vernünftig,daß er erstmal allein nach Stockholm zieht, weil einfach, auf was Behinderung unseres Sohnes betrifft, eine blauäugige Auswanderung, das schlimmste ist, was wir uns und vorallem unseren Kindern antun können.
Wären wir "nur" verheiratet und ohne Kinder würde es eventuell anders laufen, aber dann wäre es wahrscheinlich wirklich einfacher.
Ich möchte nur nicht, daß irgendjemand, weil er sich zumindest ein wenig vorbereitet hat, bös auf die Nase fällt und seinen Traum zu Schaum werden sieht.
mvh JANA
p.s.irgendwas stimmt scheinbar mit meinem Beitrag nicht kann man irgendwie nur zur hälfte lesen?
Ich finde es großartig, wenn jemand jung, verrückt und verliebt genug ist, dem Ruf seines Herzens zu folgen und einfach irgendwo neu anzufangen. KLASSE!
Meine Bedenken sind aber immer die einer Mutter, denn ihr werdet sich auch Kinder haben, so wirst du mich verstehen, dann sollte man es doch vorbereiten und langfristig planen. Denn kinder erst aus der gewohnten Umgebung rausreissen, in ein, ihnen fremdes Land mit fremder Sprache zu bringen, und wenn es nicht klappt wieder zurück, ist Kindern gegenüber nicht fair. Wir haben es uns sehr genau überlegt, eigentlich haben wir auf mind. 1 Jahr geplant, nun gehen wir bereits im April, mein Mann im Januar, weil er sehr schnell einen Job bekommen hat, schneller als wir dachten. Und trotzdem sind wir so vernünftig,daß er erstmal allein nach Stockholm zieht, weil einfach, auf was Behinderung unseres Sohnes betrifft, eine blauäugige Auswanderung, das schlimmste ist, was wir uns und vorallem unseren Kindern antun können.
Wären wir "nur" verheiratet und ohne Kinder würde es eventuell anders laufen, aber dann wäre es wahrscheinlich wirklich einfacher.
Ich möchte nur nicht, daß irgendjemand, weil er sich zumindest ein wenig vorbereitet hat, bös auf die Nase fällt und seinen Traum zu Schaum werden sieht.
mvh JANA
p.s.irgendwas stimmt scheinbar mit meinem Beitrag nicht kann man irgendwie nur zur hälfte lesen?
Gestern ist Vergangenheit. Der Morgen ist ein Geheimnis. Heute ist ein Geschenk