
Wie gesagt, wie es im Gastrobereich ist, weiss ich nicht.
Ich fand es in D schon fürchterlich, wenn wir Bewerbungen bekamen und Menschen anstatt sich auf's Wesentliche zu konzentrieren und das, was mich als Bewerbungslesenden interessieren könnte beizufügen.
Viele Personalchefs haben zum Einen nicht die Zeit sich einen Haufen Zeugnisse anzusehen, andere wiederum haben keine Lust dazu und die dritte Sorte hält zu dicke Bewerbungen für ein Anzeichen der Mangelnden Effizienz des Bewerbers. In Deutschland würde ich mich in jedem Fall auf max. 3 sehr aussagekräftige Anlagen beschränken, es sei denn es steht etwas anderes da - z.B. werden in Ausbildungsstellenausschreibungen oft die 3 letzten Zeugnisse verlangt, was durchaus seinen Sinn hat. Für den Rest ist das CV da.
In Schweden sind 3 Anlagen sofern nicht offensichtlich sehr sehr notwendig einfach zu viel. Die Schweden telefonieren viel lieber - mit dem ehemaligen Chef zum Beispiel. Soviel nur aus meinem Bereich.