vinbergssnäcka hat geschrieben:Um einen Punkt wurde ich das noch ergänzen Gerhard...
es muss sich vor allem auch um die Flüchtlinge und betroffenen gekümmert werden, die sich nicht aus eigener Kraft in die EU-Länder begeben können. Was ich da neulich gesehen habe, handelt es sich da vor allem um Alte und Frauen mit kleinen Kindern, zum Beispiel im Libanon. Dort herrschen ja katastrophale Zustände und es fehlt an Allem.
Heike, da stimme ich Dir vollkommen zu. Man kuemmert sich nur um die Starken, die den Weg auf sich nehmen konnten. Und um die, welche die Möglichkeit hatten Kriminelle Schlepper zu bezahlen.
Die, die das nicht können, vegetieren, vergessen von der Weltgemeinschaft, in irgendwelchen Lagern vor sich hin.
Anstatt endlich vor Ort in den Lagern zu helfen, und die Beduerftigen von dort abzuholen. Nur leerer Aktionismus. Der das Problem niemals lösen wird.
Das, was jetzt langsam in Gang kommt, nämlich auch den Fluechtlingen und Schwachen vor Ort zu helfen, galt ja bis vor kurzem noch als rechter Populismus.